Gut durch das X-Race gekurvt

Das neue Nordcup-Rennen auf dem Spreewaldring bei Berlin stellte mit seinen zahlreichen Kurven eine echte Herausforderung dar. Aber die STC-ler zeigten sich zumeist gut vorbereitet.
Herren:
8. Daniel, 0:34:12 (1. Jun-A)
13. Martin, 0:35:04 (1. Jun-B)
29. Thomas, 0:37:07 (3. M50)
31. Klaas, 0:37:07 (10. M40)
58. Thilo, 0:39:55 (2. Jun-A)
76. Mark, 0:41:05 (24. M50)
78. Rainer, 0:41:10 (1. AK70)
Damen:
9. Martina, 0:39:37 (3. W30)
32. Julia, 0:46:15 (3. Jun-A)
42. Dunja 0:48:16 (10. W40)
Kinder:
3. Anja (Sch-A)

Im Fotoalbum findet ihr wie immer die diversen Erinnerungen 🙂

4 * Gold und einmal Silber bei Langstrecken-DM

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„Siegersteg“

Die Langstrecken-DM in Oberschleißheim scheint immer wieder eine wahre Goldgrube für das Skate-Team Celle zu sein. Der Regen zu Rennbeginn machte zwar allen Sportlern das Leben schwer, aber die Celler ließen sich kaum bremsen.
Gold holten Martina (W35), Rainer (M70), Kazimierz (M60) und Daniel (Jun-A). Silber sicherte sich Thomas (M50). Mark (M50) erreichte in seiner Altersklasse Rang sechs, während Janus und Klaas das Rennen leider aufgeben mussten.
Martin (unser Versorger an der Strecke) holte sich beim anschließenden Bayern-Cup Halbmarathon Rang sieben der Gesamtertung und war damit als schnellster Junior und gleichzeitig drittbester Deutscher in dem international besetzten Feld.
Hier geht es zu den Fotos! Diesmal von Martin und Thomas … und hier die genauen Ergebnisse.

„Ferienpass“-Skate By Night

Über rege Tielnahme konnte sich die dritte der fünf Skate-Nights dieses Jahres freuen. Neben 90 Teilnehmern waren auch zahlreiche Kinder aus der städtischen Ferienpassaktion zu Gast. Die Tour über die Altenceller-Runde ließ sich auch nicht von der Feuerwehr-Großübung am AKH ausbremsen.
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Bahnrennen in Heide

Der Mut sich auf die ungewohnte Bahn im schleswig-holsteinischen Heide zu begeben wurde mit vielen guten Plätzen der STC-ler belohnt. Überlegen gewinnen konnten Daniel (Jun-A) und Thomas (M50). Jeweils zweite Ränge holten Dunja (W40), Martina (W30) und Julia (Jun-A). Anja erreichte den sechsten Platz der Schülerinnen-A.

Hier sind die Fotos zu finden.

Das 13. Lechtinger Skate Event oder was eine Wolke kurz vor Rennbeginn so alles anrichtet…

Das Lechtinger Skate Event ist ein Großwettkampf, bestehend aus Rennen für Kinder, Jugendliche und dem kultigen 30 Kilometer Rennen für die Erwachsenen. Lechtingen liegt zwar an der Grenze zu NRW, da der Wettkampf aber eine Nordcup/Nordliga-Wertung hat, rückt das Skate-Team selbstverständlich mit möglichst voller Besatzung alljährlich an. Dabei trifft man gerne die westfälischen Speedskater und misst sich mit ihnen in den einzelnen Disziplinen.

Beinahe alljährlich wiederholt sich auch das Orakeln um die richtigen Rollen, also Renn-, Regen- oder ein gemischtes Rollensetup. Grund dafür ist die oft nicht eindeutige Wetterlage und die Regenwolken, die sich ankündigen und dann entweder über Lechtingen abregnen oder eben nicht. Dieses Mal war es besonders knifflig, denn man konnte den ganzen Vormittag ein Regengebiet auf dem Radar verfolgen, das zwar ständig wuchs man aber nicht abschätzen konnte, ob es Lechtingen treffen würde.

Die Kinder- und Jugendrennen konnten komplett  bei Sonnenschein ausgetragen werden, aber 20 Minuten vor dem Start des 30ers war es dann soweit, es gab einen 15 minütigen Starkregen, fast alle Skater liefen zu ihren Autos und bauten im strömenden Regen schnell ihre Rollen um und hasteten schon durchgeregnet zum Start des Rennens, bei dem dann insgesamt 5 Runden à 6 Kilometer zu absolvieren waren. Diese 6 Kilometer-Runde verfügt über 2 nervenkitzelnde Schikanen, die bei regennasser Strecke einen zusätzlichen Skill mitbringen. Bei einer Schikane muss man nach einer Gefällestrecke mit hoher Geschwindigkeit anschließend rechtwinklig nach links in einen Wirtschaftsweg einbiegen und bei der Zweiten ist eine schnell aufeinander folgende Kurvenkombination bei abfallender Strecke zu durchfahren.

Beim Startschuss hatte der Regen bereits aufgehört und der glänzende Asphalt trocknete von Runde zu Runde. Eine Wettkampfsituation, bei der man es nur falsch machen konnte. Diejenigen (ca. 80%) die mit Regenrollen gestartet waren, profitierten in der 1. Rennhälfte und quälten sich in  der 2. Rennhälfte mit weichen, klebrigen Rollen und die Mutigen, die trotz Regen mit Rennrollen gestartet waren, bekamen zu Beginn Ihre Leistung nicht auf die Straße und profitierten dann mit zunehmend trocken werdender Strecke. Eine Tempoverschärfung blieb aber aus, da die Rennrollenfahrer ja ihre Körner zu Beginn bereits verbraucht hatten.

Trotz der Urlaubszeit sind ein paar Renneindrücke zusammengekommen und sorgen wieder dafür, dass alle Leser auf diesem Wege auch ohne direkte Teilnahme  ein wenig Wettkampfluft schnuppern können.

 

Daniel:Lechtingen_078_16-07-03

Ist auf Regenrollen gestartet und konnte dadurch von Anfang an der Spitze folgen. Die Spitze hat sich ruhig verhalten und vorsichtig die Runde erkundet. In der 2. Runde sind dann Markus Pape und Julius Mumme ohne Probleme ausgerissen. Sie blieben zwar dauerhaft in Sichtweite, dennoch gab es auf dem teilweise schwierigen Kurs keine Verfolgung. Im weiteren Verlauf blieb das Rennen bis auf ein paar Tempoverschärfungen insgesamt ruhig bis zum Zielsprint. Hier wählte Daniel leider die falsche Taktik und opferte dadurch, so vermutet er, den 3. Rang. Abschließend war es trotzdem ein gutes Rennen mit seiner bisher besten Platzierung und dem Sieg der  Junioren A in der Kategorie Speed.

Herzlichen Glückwunsch!!

 

Sebastian:

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Ist, trotz der nicht so regelmäßigen Vorbereitung, mit einem recht guten Gefühl nach Lechtingen gefahren, da das Bergrennen auch zu seinen Favoriten im Rennkalender zählt.
Beim aufkommenden Regen hat er gezockt und auf Rennrollen gesetzt. Das ging leider auf den ersten Runden ein wenig nach hinten los. Er konnte seiner Gruppe zwar trotzdem recht gut folgen,  sich aber nicht richtig aktiv beteiligen.

Der weitere Verlauf wurde „linear angepasst“, d.h. je trockener, desto schneller. Leider hatte er auf der letzten Runde einen satten Wadenkrampf bekommen und war froh, das Rennen beenden zu können, an einen Zielsprint war allerdings nicht mehr zu denken. Toll, dass es am Ende dann doch noch für einen 3ten Platz in der AK-Wertung gereicht hat.

Herzlichen Glückwunsch!!

Mark:

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Ich bin, wie die Meisten, mit Regenrollen in das Rennen gestartet und habe, als ich gemerkt habe, dass die Straße zügig abtrocknet, meine Kräfte gespart, um sie für die 2. Hälfte zur Verfügung zu haben. Während des „nassen“ Rennteils gab es einige, harmlose Stürze von Skatern, die sich insbesondere in den schon genannten Schikanen deutlich überschätzt haben. Gerade in Lechtingen kann man immer wieder leichtsinnige Fahrer beobachten, die den besonnenen Fahrstil der Anderen auf dem anspruchsvollen Kurs im Regen einfach nicht verstehen wollen. Sie können das besser und landen dann meist in Strohballen oder Stoppelfeldern und haben dann ein wenig Zeit, nochmal nachzudenken. Meine Idee mit dem Kräfte sparen ist aufgegangen und ich bin, trotz des halben Rennens auf nasser Strecke, meine persönliche Bestzeit in Lechtingen gefahren, habe aber keine nennenswerte Platzierung in der für mich stark besetzten AK 50 erreicht.

Macht überhaupt nichts… 🙂

Martina und Daniel jeweils fünfte in Lechtingen

Beim Lechtinger 30-er vergrößerte ein kurzer Regenschauer kurz vor dem Start den Schwierigkeitsgrad auf der ohnehin schon recht anspruchsvollen Strecke. Martina Smutek und Daniel Rumpf konnten als jeweils Gesamtfünfte überzeugen. Aber auch die übrigen sorgten noch für weitere Treppchenplätze in den Altersklassen. Bei den Kindern schafften Antonia Oehlmann (Schülerinnen A) und Jo Runge (Schüler C) den Sprung auf das Treppchen.

Fotos sind hier zu finden.

Jugendliche Dreikampf:
Sch-A, w.: 3. Antonia, 8. Anja.
Sch-B, w.: 4. Josefine. m.: 6. Titus.
Sch-C, w.: 6. Greta. m: 2. Jo.
Sch-D, m.: 4. Louis.

Damen 30 Km:
5. Martina, 1:02:28,12 (3. W30)
20. Julia, 1:13:33,14 (2. Jun-A)

Herren 30 Km:
5. Daniel, 0:55:05,39 (1. Jun-A)
14. Thomas 0:57:50,70 (3. AK50)
16. Klaas 0:58,02,06 (7. AK40)
33. Mark 1:00:53,60 (11. M50)
37. Sebastian 1:01:58,93 (3. M30)
41. Janus 1:04:06,23 (16. M50)

Die 22. Auflage vom Hella Halbmarathon in der Hansestadt an der Alster

oder

Starkes und teilweise internationales Teilnehmerfeld durch Aufnahme des Wettkampfes in den GIC (German Inline Cup)

oder

Ach du Sch…. es droht schon wieder eine Fischmarkt-Abfahrt im Regen!!

Wir sind dieses Mal mit insgesamt 8 Aktiven aus dem Verein mit gemischten Gefühlen zum Hamburg-Halbmarathon angereist. Der Wettkampf gehört zwar zu den Klassikern, dennoch hat man jedes Mal am Abend vorher ein leicht flaues Gefühl im Magen. Grund dafür ist die die Abfahrt runter zum Fischmarkt, eine langgezogene, zunehmend steiler werdende, geschwungene Gefällestrecke, bei der man mühelos Geschwindigkeiten jenseits der 50km/h erreichen kann. Es ist ja auch schon wieder ein Jahr vergangen, seitdem man da das letzte Mal runter ist und die Zweifel kommen, ob man denn dieses Mal auch wieder heile runter kommt. Trotz der eigenen Fahrsicherheit liegen dort ja ab und zu Skater im Weg, die einem die Ideallinie versauen können. Insbesondere bei nasser Fahrbahn steigt der Nervenkitzel noch weiter an und am vergangenen Sonntag war Regen gemeldet. Dazu hatte es am Vortag schon ausgiebig geregnet, sodass auch noch mit nicht vollständig abgetrockneter Fahrbahn gerechnet werden musste. Am Ende sorgten dann ein an Hamburg vorbei ziehendes Regengebiet und ein leichter böiger Wind für eine überwiegend trockene Rennstrecke.

Wie immer haben einige Teilnehmer ihre ganz eigene Wahrnehmung vom Wettkampf geschildert und dafür gesorgt, dass alle Leser auf diesem Wege auch ohne direkte Teilnahme  ein wenig Wettkampf – Atmosphäre schnuppern können.

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…schleicht sich leise an!!

Daniel:

Ist leider in der ersten Runde bei der Abfahrt von der sehr hochkarätigen und international besetzten Spitze abgerissen. Danach ist er in einer 4er Gruppe zur 180°  Wende an der Kennedy Brücke gekommen und dort von der direkten Verfolgergruppe eingeholt worden. Wegen der teilweise noch regenglatten Strecke ist die Gruppe dann ruhig und ohne Attacken gefahren. Daniel konnte dann den Zielsprint eindeutig dominieren und landete auf einem starken Platz 20 in der Speed-Wertung und hat…

…die Wertung der Junioren A in der Kategorie Speed gewonnen.

Herzlichen Glückwunsch!!

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Führt das Feld an…

Klaas:

Ging den Start gut an und konnte sich in einer sehr schnellen Gruppe festsetzen, in der sich auch sein direkter Konkurrent im Gesamtklassement befand. Das Tempo wurde die komplette Distanz sehr hoch gehalten und ließ keine Zeit zum Luft holen. Auf den letzten 2 Kilometern konnte er sich im vorderen Drittel der Gruppe platzieren und hatte sich dadurch eine top Position für den Kräfte raubenden Finalsprint rangiert. Der letzte Kilometer zum Ziel ging bergauf und forderte noch mal alles und ließ erkennen, wer seine Trainings-Hausaufgaben gemacht hatte. Er konnte seinen direkten Konkurrenten im Nordcup mühelos hinter sich lassen, beendete den Sprint als Viertbester und ist damit sehr zufrieden.

Klaas ist 7. In der AK 40 geworden. Herzlichen Glückwunsch!!

 

Thomas:

Konnte keinen Beitrag liefern

2016-06-26 Hella-Hamburg (15)-5

…beißt sich ran!!

Martina:

Beanstandet zurecht den gemischten Start, bei dem die überzähligen Männer einen taktischen Start der unterzähligen Damen gestört haben. So konnte das Team „Toni Carboni“ ungestört abdampfen und Martina musste sich mit einem angezerrten Oberschenkel zusätzlich zurücknehmen und tat sich mit Silke Röhr von den Speedskatern Düsseldorf und Ulla Hingst vom Tri Sport Lübeck zusammen. Die erste Abfahrt nahm sie mit 50 km/h und konnte dabei Sylvia Ordowski vom IC Hannover abhängen. Sie hat das Rennen ohne weitere Zwischenfälle beendet und resümiert, dass es ziemlich flott war, sie einige Male bedrohlich gerutscht ist, und Schwierigkeiten mit den Männern hatte.

Martina hat sich über eine trockene Abfahrt, die gute Zeit und ihre Platzierung sehr gefreut.

Sie erreichte Platz 5 in der AK 30. Herzlichen Glückwunsch!!

2016-06-26 Hella-Hamburg (14)-4

…bummelt sich davon!!

Mark:

Ich habe zwar nach der insgesamt 4. Teilnahme meine Hamburger Bestzeit erreicht, bin aber mit dem Rennverlauf nicht zufrieden. Ich habe direkt vom Start aus „überpaced“ und mir beim Verfolgen einer zu starken Gruppe die Beine schon an der 1. Steigung „zugelaufen“. Dadurch konnte ich beim 2. Anstieg zurück zur Reeperbahn auch bei der folgenden Gruppe nicht mithalten und musste mich mit anderen Einzelfahrern durchhangeln. Habe mich dann nach Laktatbeseitigung in der 2. Rennhälfte einer größeren aber trödeligen Gruppe angeschlossen, Kräfte gesammelt und dann wenigstens im Zielsprint (ganz) gut ausgesehen.

Ich habe den 9. Platz in der AK 50 erbummelt! Na ja….

 

2016-06-26 Hella-Hamburg (31)-8

…beißt sich durch!!

Janus:

War fit und gut vorbereitet, ist aber aus Vorsicht mit einem Rollenmix (2x Rennrolle, 2x Regenrolle) gefahren und konnte mit diesem Setup auf der überwiegend trockenen Piste kein ausreichendes Tempo aufbauen. Dazu kam noch ein unglücklicher Sturz durch das Einfahren in eine enger werdende Längsspalte, die ihn abrupt abstoppte und zu Fall  brachte. Danach war für Janus das Rennen quasi gelaufen.

Er erreichte dennoch Platz 24 in der AK 50….

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…als Zweite sieht man besser!!

Dunja:

Hat sich gut vorbereitet gefühlt und konnte, dank fleißiger Trainingseinheiten, besonders an den anspruchsvollen Steigungen dominieren und ihre Konkurrentinnen attackieren. Sie ist mit dem Rennverlauf sehr zufrieden und freut sich, dass sie nach ihrer Schulterverletzung und der damit verbundenen Trainingspause einen guten Schritt hin zu ihrer alten Form gemacht hat.

Dunja erreichte Platz 8 in der AK 40. Herzlichen Glückwunsch!

Für Julia gibts heute kein Foto!! Aber nur, weil sie dem Fotografen geschickt durch die Lappen gegangen ist 😉

Julia:

Ist, wie Janus auch, mit einer Kombination aus Regen- und Rennrollen gefahren und hat es ebenfalls nach kurzer Zeit ein wenig bereut, da die Strecke doch größtenteils trocken war.
Sie ist dennoch am Start relativ gut weggekommen, hat aber auch nach der Abfahrt den Anschluss an ihre Gruppe verloren, weil sie die Herausforderung ebenfalls mit dem nötigen Respekt angegangen ist.

Julia fand besonders den Wendepunkt hinter der Kennedybrücke sehr anspruchsvoll, da sie sich in einer sehr großen Gruppe befand und der 180° Turn an diesem Tag noch regennass und sehr glatt war.

Julia hat trotz allem den 3. Platz bei den A-Juniorinnen der Speedwertung gewonnen. Dazu Herzlichen Glückwunsch!!

 

Auf diesem Wege noch mal vielen Dank für die Unterstützung aller fleißigen Beitragsschreiber, die ihre Beiträge sehr zeitnah und auch individuell verfassen und mir zukommen lassen. So können auch zukünftig alle interessierten Leser dieser Seite ganz persönliche Eindrücke und Informationen über die jeweiligen Wettkämpfe erfahren.

Zum Abschluss noch zwei Videolinks zum Rennen:

Viel Spass….

Ein Beitrag von Hamburg 1:

http://www.hamburg1.de/nachrichten/28833/Skater_beim_22_Halbmarathon.html

Eine Helmkamera und das ganze Rennen in 38 Minuten:

https://www.youtube.com/watch?v=dCytfqGCrH4