Eisschnelllauf im Niedersächsischen Eissport-Verband

Im niedersächsischen Eissport-Verband gibt es zwei Eisschnelllauf betreibende Vereine:
Skate-Team Celle
Concordia Neermoor
Diese beiden Vereine sind auch der DESG (Deutsche Eischnelllauf- und Shorttrack-Gemeinschaft) angeschlossen.
Der OSC Leer hat sich am 3.5.2018 aufgelöst.
Obmann Eisschnelllauf im niedersächsischen Landesverband ist Thomas Rumpf (thomas(at)skate-team-celle.de).

2.6.2022: Landeskader 2022/23
Die Eisschnelllaufsparte des NEV beruft für die Saison 2021/22 neun junge Sportler in den Landeskader Eisschnelllauf.

6.7.2021: Landeskader 2021/22
Die Eisschnelllaufsparte des NEV beruft für die Saison 2021/22 11 junge Sportler in den Landeskader Eisschnelllauf. Das Amt des Landestrainers übernimmt kommissarisch Thomas Rumpf.


Jahresberichte der Sparte:

2023/24: Große Erfolge und trübe Aussichten

Die Saison eröffneten die niedersächsischen Eisschnellläufer wieder einmal im bayrischen Inzell, wo sie in Zusammenarbeit mit dem OEC Frankfurt ein Trainingslager durchführten. Janek Weber vom Skate-Team Celle ist nach Frankfurt gewechselt, da er dort inzwischen auch zur Schule geht. So beschränkten sich die sportlichen Aktivitäten wieder einmal nur auf die Mastersläufer Gerhild Hüser (Concordia Neermoor) und Thomas Rumpf (Skate-Team Celle). Die beiden sorgten aber für eine außerordentlich erfolgreiche Saison.
Das internationale Master-Criterion in Erfurt beendete Thomas auf Rang zwei. Bei den nur alle vier Jahre stattfindenden Winter-World-Masters-Games, den olympischen Winterspielen der Masters, im italienischen Baselga di Piné ging erneut Thomas Rumpf an den Start. Nach Bronze über 500 m, sowie Silbermedaillen auf der 3000 m und 10000 m Distanz, krönte er seine Teilnahme mit Gold über 5000 m. Bei der Sprint-WM am gleichen Ort wurde er neunter. Bei den deutschen Meisterschaften in Inzell errang Gerhild Hüser die Silbermedaille, während sich Thomas Rumpf über Gold freuen durfte. Den internationalen Master-Cup in Berlin beendete Thomas als zweiter und die Allround-WM in Enschede auf Platz 12. Den Abschluss der Saison bildeten die Track-Record Races in Heerenveen, wo Thomas Rumpf den großen Vierkampf in Saison-Jahresweltbestzeit seiner Altersklasse für sich entschied.
Insgesamt hat sich die Situation für den Eisschnelllauf in Niedersachsen aber sehr unglücklich entwickelt. Da die DESG und der DRIV die Startlizenzen ihrer Sportler nicht mehr gegenseitig anerkennen, ist die Möglichkeit junge Aktive über einen kleinen Wettkampf mal an die Sportart heranzuführen zunichtegemacht worden. Den Aufwand einer sportärztlichen Untersuchung, sowie eines formellen Lizenzantrags zu betreiben, übersteigt die Verhältnismäßigkeit. Es fehlt ein praktikables Konzept zur Gewinnung junger Sportler aus dem Inline-Bereich, sowohl auf Bundes-, wie auch auf Landesebene.
Bezüglich der DESG bereiten fehlende Kassenprüfungsberichte für das vergangene Jahr zusätzliche Sorgen. Für die niedersächsischen Sportler ist das geplante Aus ihrer internationalen Masters-Wettkämpfe in Erfurt und Berlin ein großer Rückschlag.

 2022/23

In der Nach-Corona-Zeit versuchten die niedersächsischen Sportler wieder in Schwung zu kommen. Die Celler machten erneut einen Ausflug im Juli auf das Sommereis in Inzell. Es folgte Ende Oktober ein Trainingslager von zwei Sportlern. Janek Weber als Junior-B ereilte anschließend das Verletzungspech und er konzentrierte sich nach seiner Gesundung auf die Qualifikation zur Inline-Speedskating-EM. Mit der Teilnahme an der EM erreichte er seinen bisher größten sportlichen Erfolg. So wurde das aktive Wettkampfgeschehen nur durch Thomas Rumpf gewährleistet. Der Gewinn der Silbermedaille in seiner Altersklasse bei der deutschen Masters-DM war der Lohn. Auch international ging er an den Start. In Erfurt beim Criterion erreichte er Rang vier, beim Masters-Sprint in Inzell Platz drei um zum Abschluss der Saison den Master-Cup in Berlin zu gewinnen. Die Masters-Sportler aus Neermoor zogen es vor aus gesundheitlichen Gründen sicherheitshalber noch nicht wieder an Wettbewerden teilzunehmen. Erfreulich sind die Aktivtäten beim IC-Hannover, hier betrieben einige Masters Eisschnelllauf, haben es aber vorgezogen sich ihre Lizenzen bei anderen Vereinen zu organisieren, so dass sie formell nicht für den NEV relevant sind. Gemeinsam veranstalteten Celle und Hannover einen Eischnelllauftag am 3.10. in Enschede, an dem sich immerhin zehn Sportler beteiligten.
Generell haben die Inline-Speedskating betreibenden Vereine Niedersachsens durch die Corona-Pandemie einen großen Einbruch bei ihrer Jugendarbeit erlitten, so dass die meisten Vereine vor einem kompletten Neuaufbau stehen. Auch mangelt es an geeigneten Wettkämpfen für die Jugendlichen. Um Sportler an den Eisschnelllauf heranzuführen muss hier zunächst noch wieder viel Grundlagenarbeit geleistet werden.

2021/22

Nachdem die letzte Saison der Corona-Pandemie fast komplett zum Opfer gefallen war, versuchten die Aktiven des Skate-Teams Celle bereits im Juli einen neuen Anlauf mit einem Vereinstrainingslager mit drei Jugendlichen auf dem Sommereis in Inzell.
Aber die Einschränkungen zum Infektionsschutz machten den Sportlern das Leben schwer. Zunächst stand die Berliner Eisbahn wegen Verzögerung der Bauarbeiten nicht zur Verfügung, dann wurde dort Training und Wettkampf auf einheimische Sportler beschränkt. So blieben nur Inzell und Erfurt als Trainings- und Wettkampfmöglichkeiten, auch das nur unter Einschränkungen. Unter diesem Bedingungen war ein Heranführen von Jugendlichen an den Eisschnelllauf nicht möglich.
Entsprechend schwach waren die sportlichen Aktivitäten auf dem Eis, zumal die verständliche Angst vor Ansteckungen insbesondere die älteren Masters vom Wettkampfgeschehen abhielt.
So trat nur Thomas Rumpf (AK55) vom Skate-Team Celle bei Wettkämpfen in Erscheinung. Er konnte bei der Masters-DM in Erfurt die Bronzemedaille gewinnen und beendete die Masters-Sprint-WM in Inzell auf dem 12. Rang.
Weiter zeigt die Jugendabteilung des Skate-Team Celle starke Leistungen auf Inlinern, inzwischen sogar auch auf internationalem Niveau, was die Sportler bei Starts auf mehreren Europacuprennen unter Beweis stellten. Interessierte Sportler dieser Gruppe wurden auch als niedersächsische Eisschnelllauf-Landeskader berufen. Die Qualifikation des deutschen Inline-Speedskaters Felix Rijhnen für Olympia, sowie der Olympiasieg des Belgiers Bart Swings haben das Interesse der Jugendlichen aus dem Inline-Bereich am Eisschnelllauf erneut geweckt.
Beim Skate-Team Celle ist eine junge Sportlerin zusammen mit ihrer Mutter aus der Ukraine angekommen. Sie lief in ihrer Heimat Shorttrack. Die Möglichkeiten Shorttrack zu betreiben sind in unserer Region sehr begrenzt, in Rostock wäre der nächstgelegene Standort. Die Celler haben die 13-jährige in ihre Gruppe der Inline-Speedskater aufgenommen und bieten ihr zunächst regelmäßiges Sommertraining. Die Mitglieder des Celler Vereins zeigten sich aber auch hilfsbereit, z.B. mit der Spende zweier Fahrräder für Mutter und Tochter. Ob und wie ein adäquates Eistraining im kommenden Winter angeboten werden kann, bleibt zu klären.

2020/21
Auch der Beginn dieser Saison stand im Zeichen der DESG internen Probleme. Beschlossene Satzung- und Beitragsänderungen wurden nicht am Amtsgericht eingetragen, eine weitere außerordentliche Hauptversammlung fiel der Corona-Pandemie zum Opfer. Mit der ordentlichen Hauptversammlung im September konnte der DESG wieder ein gewählter Vorstand gegeben werden. Auch die bereits im Vorjahr beschlossenen Änderungen der Beitragsordnung wurden nun endlich gültig und in die Praxis umgesetzt. Von diesen Änderungen profitieren insbesondere die kleineren Verbände. Der bisher unverhältnismäßig hohe Verbandsbeitrag des NEVs an die DESG reduziert sich auf knapp die Hälfte der bisherigen Kosten.
Auch mit dem neuen Vorstand kommt die DESG nicht zur Ruhe. Die Rücktritte der neuen Schatzmeisterin und der frisch ernannten Bundestrainerin, sowie die Nicht-Weiterbeschäftigung eines erfolgreichen Trainers produzieren Schlagzeilen, die den Verband als chaotisch in der Öffentlichkeit dastehen lassen und die Sicht auf positive sportliche Entwicklungen verdecken.
Die niedersächsischen Eisschnellläufer litten unter den Pandemie bedingten Einschränkungen. Die Celler waren auf dem Sommereis in Inzell vertreten und konnten zumindest noch im Oktober eine Trainingsmaßnahme in Erfurt, sowie ein Trainingslager in Inzell durchführen, bis dann die Bahnen in Erfurt und Berlin im November für auswärtige Sportler geschlossen wurden. Die Trainingsstätten in Holland waren für die Sportler aus Neermoor noch etwas länger offen. Spätestens ab Dezember war aber für alle niedersächsischen Sportler dann kein Eistraining mehr möglich. Außer einigen Testläufen im Oktober wurden auch keine Wettkämpfe durchgeführt. Die wenigen Eistage im Februar ließen kurzzeitig einige Aktivitäten auf Natureis zu.
Die Aktiven des Skate-Team Celle betreiben Inline-Speedskating und Eisschnelllauf parallel. Einer der auf dem Eis eifrigsten Celler Junioren, Janek Weber, ist u.a. in den Speedskating-Bundeskader des DRIV berufen worden. Durch die Anwesenheit von Bundeskadern beim ST Celle ist es dem Verein dort möglich zumindest einen eingeschränkten Trainingsbetrieb in der Turnhalle für die Leistungssportler trotz der Pandemie permanent aufrecht zu erhalten.

2019/20
Unerfreulich begann die Saison der Eisschnellläufer. Es waren zwei außerordentliche Hauptversammlungen der DESG und ein Treffen des Präsidiums der DESG mit einem Teil der Landesverbände nötig, um die neue Beitrags- und Gebührenordnung des Dachverbandes zu verabschieden. Die Mühe hat sich gelohnt, da nun die finanzielle Belastung kleinerer Landesverbände, wie Niedersachsen, auf ein erträgliches Maß gebracht wurde. Leider sorgte die DESG für unrühmliche Schlagzeilen, die sich um den Konflikt Pechstein – Bundestrainer drehten. Der überraschende Rücktritt von einem der Vizepräsidenten und der Präsidentin der DESG trugen nicht zur Beruhigung der Situation bei.
Die niedersächsischen Sportler wurden durch eine defekte Kühlung in der Berliner Eishalle gebremst, was einige geplante Wettkämpfe verhinderte.
Sportlich herausragend zeigten sich die Masters des SV Concordia Neermoor und des Skate-Team Celle. Drei Silbermedaillen bei den Deutschen Masters-Meisterschaften in Erfurt gingen an Gerhild Hüser, Dietrich Steinke (beide Neermoor) und Thomas Rumpf (ST Celle), wobei Gerhild Hüser ebenfalls den zweiten Rang in der Wertung des internationalen Criterions belegte.
Thomas Rumpf belegte beim internationalen Masters Sprint Classics in Inzell den dritten Rang. Er nahm auch an den Winter World Masters Games (olympische Winterspiele der Masters mit über 3000 Teilnehmer in 12 Sportarten) in Innsbruck teil. Rumpf kam dreimal unter die Top-10 und verpasste über 5000 m als vierter nur knapp das Podium.
Bei der Masters-WM in Collalbo nahm auch Gerhild Hüser teil, sie erreichte Rang fünf, während Rumpf 13. wurde. Thomas Rumpf konnte am Saisonende den internationalen Mastercup in Berlin für sich entscheiden.
Weiterhin bemüht sich das Skate-Team Celle Jugendliche an die Sportart Eisschnelllauf heranzuführen. Insgesamt vier Celler Junioren gingen bei Wettkämpfen in Erfurt und Berlin an den Start.

2018/19
Nachdem sich der OSC Leer im Mai 2018 leider aufgelöst hat, schrumpfte die Zahl der Eisschnelllauf betreibenden Verein in Niedersachsen auf die traurige Zahl von zwei. Allerdings zeigten sich hier teilweise erfreuliche Aktivitäten. Auf den deutschen Masters Meisterschaften in Erfurt gingen drei Aktive an den Start. Gerhild Hüser (jetzt Concordia Neermoor) gewann Silber der Damen AK60. Vereinskamerad Dietrich Steinke kam auf einen vierten Rang im Wettkampf mit deutlich jüngerer Konkurrenz. Deutscher Meister wurde Thomas Rumpf (Skate-Team Celle) in der AK55. Damit wurden Gerhild und Thomas jeweils zweite in der Wertung des internationalen Criterions. Auch beim internationalen Master Cup in Berlin durften sich beide über Treppchenplätze freuen (Hüser 1., Rumpf 3. in ihrer jeweiligen Altersklasse). Weitere internationale Wettkämpf besuchte nur Thomas Rumpf, der neben den Sprint Classics in Inzell auch bei den beiden Weltmeisterschaften antrat. Beim Sprint von Leeuwarden belegte er Platz 16 und im Allround Wettkampf im norwegischen Bjugn wurde er siebter.
Erfreulich ist die Entwicklung der kleinen Jugendabteilung des Skate-Team Celle. Insgesamt drei junge Sportler wagten den Schritt von ihren Inlinern auf das Eis. Der fleißige Einsatz von Jo Runge wurde nach acht Rennen an vier Wettkampftagen mit dem dritten Rang der Junioren-E1 beim Berlin-Pokal belohnt. Insgesamt sechs Celler Sportler wagten in der vergangenen Saison einen Start bei Wettkämpfen. Weiter erfreulich ist auch, dass sich beim IC Hannover eine kleine Eisschnelllauf-Gruppe gefunden hat, die mit Unterstützung aus Celle bereits erste Schritte ins Wettkampfgeschehen gewagt hat.
Besorgniserregend ist die die Entwicklung im nationalen Dachverband, der DESG. Ersatzlos abgesprungene Sponsoren, fehlende herausragende sportliche Ergebnisse, sowie ein Dopingfall machen es den Verantwortlichen schwer ihre Aufgaben zu erfüllen. Niedersachsens ESL-Obmann Thomas Rumpf hat als neuer Sprecher der Landesverbände in der DESG und Mitglied der Kommission zur Gestaltung der Finanz- und Gebührenordnung versucht Verantwortung zu übernehmen und die Sichtweise der kleineren Verbände zur Geltung zu bringen.

2017/2018:
Auch in dieser Saison sorgten wieder die niedersächsischen Masters für die herausragenden Erfolge. Imke Hüser (OSC Leer) gewann die Bronze Medaille bei den International Masters Games (Masters-WM) in Baselga de Pine (Italien) in der Altersklasse 30 der Damen. Beim internationalen Master-Cup in Berlin konnte sie den Wettkampf für sich entscheiden.
Dietrich Steinke (Concordia Neermoor) belegte bei den internationalen deutschen Meisterschaften in Erfurt den dritten Platz der AK75.
Thomas Rumpf (ST Celle) wurde als vierter der internationalen Wertung der DM gleichzeitig deutscher Vizemeister der nationalen Wertung in der AK55. Bei der WM in Italien belegte er Rang 11. Den Masters-Sprint in Inzell beendete er als fünfter, um die Saison mit der Silbermedaille des internationalen Master-Cups in Berlin abzuschließen. Die Wettkampfserie des Berliner Verbandes, den Berlin-Pokal, schloss er in der Masterswertung auf Rang drei ab.
Erstmalig nahm auch ein Jugendlicher des Skate-Team Celle an allen Rennen des Berlin-Pokals teil. Janek Weber belegte nach sechs Läufen einen guten vierten Rang in der Konkurrenz der Junioren-E2 gegen die gleichaltrigen Spezialisten aus Berlin. Janek konnte nach einem Sturz beim warmlaufen aber verletzungsbedingt im Finale nicht mehr antreten.
Das Skate-Team Celle hat seine Jugendarbeit kontinuierlich fortgesetzt und regelmäßig, zumindest einige wenige, Jugendliche zu Rennen in Erfurt in Berlin geschickt. Allerdings bedeutet das einen enormen zeitlichen und finanziellen Aufwand, der durch Betreuer und Eltern zu erbringen ist.
Viele Sportler aus dem Bereich Inline-Speedskating zeigen zwar großes Interesse am Eisschnelllauf, aber fehlende Trainingsmöglichkeiten in der Nähe schrecken sie von einem ernsthaften Einstieg in die Sportart Eisschnelllauf ab.

2016/2017:
Die größten sportlichen Erfolge der niedersächsischen Eisschnellläufer wurden im Mastersbereich erzielt. Imke Hüser vom OSC Leer wurde in Fort St. John (Kanada) Weltmeisterin der weiblichen Masters in der Altersklasse 30. Auch bei der Sprint-WM der Masters in Inzell konnte sie die Silbermedaille gewinnen. Dazu kam noch ihr Titel als internationale Deutsche Meisterin.
Bei den Herren war Thomas Rumpf vom Skate-Team Celle aktiv. Er wurde internationaler deutscher Vizemeister der AK50 und belegte bei der Sprint-WM der Masters in Inzell Rang 17. Die Wettkampfserie des Berliner Verbandes beendete er in der Masterswertung auf Rang drei.
Neben den Aktivitäten der Masters bemüht sich das Skate-Team Celle auch Jugendliche ins Wettkampfgeschehen einzuführen. Dabei handelt es sich durchweg um Inline-Skater, die im Eisschnelllauf ein ergänzendes winterliches Standbein für ihre sportlichen Aktivitäten finden. Hier wurden eine ganze Reihe von Kindern und Jugendlichen an den Sport herangeführt und zwei von ihnen starteten dann auf Rennen in Erfurt und Berlin.
Thomas Rumpf erwarb die Trainer-C-Lizenz der DESG und nahm an deren Verbandstagung teil.

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