Nach dem gestrigen Erfolgserlebnis ging es hochmotiviert in den zweiten Wettkampftag. Die 500 m liefen super, durch den Start auf der Innenbahn hatte ich in der zweiten schnelleren Kurve die Außenbahn, was die Sache leichter macht. Das Rennen lief super und der Blick auf die Anzeigetafel: Mist! Nur 0:45,25 und die Beine fühlen sich nachher auch noch total dick an, aber immerhin ein fünfter Platz. Was sich über 500 m andeutete, bestätigte sich über 1000 m. Die Beine dick, die letzte Runde war pure Quälerei, Rang sechs. In der Gesamtwertung reichte es zum fünften Platz von 12 Gemeldeten mit neuer Bestleistung im Sprintvierkampf.
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Mit zwei fünften Rängen eröffnete der kleine Trupp der Celler Eisschnellläufer die diesjährige Saison des Berlin-Pokals. Janek Weber konnte mit zwei fünften Plätzen (Jun-E2) in jeweils neuer persönlicher Bestzeit sich achtbar schlagen. Jo Runge absolvierte seine ersten Starts auf dem Eis und wurde jeweils zweiter bei den Junioren-E1. Thomas Rumpf konnte mit einem sechsten und fünften Rang in seinen Läufen Platz fünf nach dem ersten Wettkampftag des stark besetzten Berlin-Pokals der Masters einnehmen
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