Stavanger, Tag 1

Dem langen Schlaf folgte ein ausgiebiges Frühstück. Dann kam das unvermeidliche Training auf der Eisbahn. Mittagessen und schon ging es weiter mit dem Begrüßungstreffen. Endlich schielte auch mal die Sonne durch die Regenwolken und ein kurzer Ausflug zu den „Drei Schwertern“ an die Westlüste, sowie der Spaziergang durch das wunderschöne alte Hafenviertel füllten den Kulturbeutel. Abends folgte der neugierige Blick auf die Auslösung der morgigen Rennen, sowie das obligatorische Schleifen der Kufen.

Stavanger, Anreise

Der Tag begann früh, sehr früh, nämlich schon um 0:30 Uhr. Frühstücken, die letzten Sachen ins Auto werfen, Reinhold einladen und kurz nach eins ging es los in die Nacht Richtung Norden. Nach einem Tankstopp kamen wir Just-in-Time zum Fährhafen Hirtshals. Die etwas raue Überfaht (inklusive Whale-Beobachtung) war nichts für empfindliche Mägen. Aber ohne unnatürliche Gewichtsverluste erreichten wir Norwegen und nach drei Stunden weiterer Fahrt unser Quartier. Um 19:00 Uhr noch ein schnelles Training auf der Eisbahn um die steifen Knochen zu lockern. Ein Bierchen tat sein übriges, dass mich nach Erreichen der Horizontalen eine wohltuende Ohnmacht in den Schlaf beförderte.