Das gestrige „Bankett“ samt Siegerehrung wird nicht als denkwürdig in die Analen des Masters-Eisschnelllaufs eingehen. Recht früh machten wir uns auf den Heimweg in unsere Hütten, wo wir in lustiger Runde noch etwas weiter feierten. Aber die Aussicht auf den langen Heimweg trieb uns zeitig ins Bett.
Am Morgen standen packen, aufräumen und sauber machen auf dem Programm, dann ging es durch eine inzwischen wieder tief verschneite und frostige Winterlandschaft Richtung Heimat.
Unser gemeinsames Resümee:
+ Gutes Eis, gute Technik, starker Livestream, ordentliche Rennorga, Feitag Morgen mit vielen Schulkindern in der Halle als Zuschauern eine tolle Stimmung, viel Gelassenheit.
– Eröffnung und Abschlussveranstaltung etwas lieblos, an die Kälte in der Halle gewöhnt man sich erst im Laufe der Rennen.
Mein private Meinung: Bestes WM-Ergebnis (erstmals Top-ten), bestes Einzelstrecken-Ergebnis (Top-fünf). So eine Platzierung zu wiederholen wird schwierig. Die Reise war hart, aber interessant und hat sich in jedem Fall gelohnt.
Takk Bjugn!
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