Dukes unterliegen knapp

Beim Auftaktspiel der diesjährigen Landesliga im Inline-Skaterhockey mussten sich die Dukes Celle denkbar knapp mit 5:6 nach Penalty-Schießen gegen die Wolfsliner geschlagen geben.

Nordic Skating in Banneick

In Banneick bei Lüchow nahmen Sebastian Felstermann, Matthias Vieweger und Alfred Ostertag am Nordic-Skating Marathon teil. Über die „halbe“ Distanz von 19,4 Km belegten sie die ersten drei Ränge.
Fotos gibt es hier.OLYMPUS DIGITAL CAMERA

Staunen in Erfurt

Mit 12 Sportlern und 8 Betreuern und Eltern hatte sich die Abordnung des Skate-Team Celle auf den Weg nach Erfurt gemacht, um in der Eisschnelllaufhalle an einem Vorbereitungstraining des NRIVs auf die dort stattfindenden Norddeutschen Meisterschaften teilzunehmen. Die meisten Jugendlichen staunten nicht schlecht, als sie die riesiege Halle mit ihrer 360 Meter langen und 11 Meter breiten Betonbahn betraten. Nach vier Stunden intensiven Trainings hatten sich alle eine Belohnung verdient und der Trainingstag klang mit einem großen gemeinsamen Pizzaesssen aus. Hier sind die Fotos.

40. STADTWERKE LEIPZIG MARATHON 2016

Oder

Das Team zu Gast in der größten Stadt Sachsens

Zu Beginn ein typisch sächsischer Dialog vom Streckenrand kurz vor dem Startschuss:

Babba, hier schdehd ‚ägyptisch‘ was issn das?“ – „Egibbdisch? Nu ganz efach, das isse Disch zum gibben.“

8 Sportler vom Team sind am 24. April 2016 zum 40. Jubiläumsmarathon nach Leibpzsch gereist, um an der Deutschen Meisterschaft im Halbmarathon teilzunehmen.
Bevor die einzelnen Teilnehmer zu Wort kommen, noch ein paar allgemeine Worte:
Gestartet wurde an einem eisigen und sonnigen Sonntagmorgen irgendwo in Leipzig in der disziplinierten und vom DRIV propagierten leistungsorientierten Startaufstellung.
Bei dieser anspruchsvollen Aufstellung wird sich gleich zu Beginn nach Altersklassen sortiert aufgestellt. Danach werden zuerst die Abtrennungen zwischen den einzelnen Gruppen entfernt, dann mischen sich alle kreuz und quer und durcheinander und wenn dieser hochkomplexe Vorgang abgeschlossen ist, ertönt ein Startschuss.
Was unsere Teilnehmer danach so erlebt haben, könnt ihr hier lesen:

Doro01

Doro…
…düste los und konnte zunächst ihre Gegnerinnen der AK 60 und 65 nicht finden.
Sie lief deswegen drei bis vier Kilometer allein und wurde dann von einem Zug mit ihren Gegnerinnen aufgelesen. Da kam dann sozusagen der Knochen zum Hund, denn Sie waren nach dem unübersichtlichen Start hinter ihr gewesen. Sie war zunächst erleichtert und froh, dass sie nun das Rennen  bei dem Wind und der Kälte nicht allein bestreiten musste. Bei einem Ausreißversuch zweier Läuferinnen kurz vor dem Ziel konnte sie gut mithalten und gab dann auf der Zielgeraden alles. Sie erreichte als Erste der AK 65  die Ziellinie.
Doro nach dem Rennen: „Ich bin einfach glücklich, dass ich heil und gut durchgekommen bin!“

Duni 01

Duni…
…kam trotz mehrerer Stürze anderer Teilnehmer vom Start gut weg und brachte sich für die ersten
6-7 Km in einer passenden Gruppe unter. Leider konnte sie danach das hohe Tempo nicht mehr mitgehen und musste sich dadurch bis ca. km 13 allein durchschlagen. Die dann kommende Gruppe, der sie sich bis ins Ziel anschloss, war dann leider ein wenig trödelig und dennoch reichte es zu Platz 6 in der AK 45.

Rainer 02

Rainer…
…lag schon eine Stunde vor dem Aufstehen mit Herzklopfen und voller Aufregung wach im Bett und konnte nicht wieder einschlafen. Trotz seiner Routine und jahrzehntelanger Erfahrung als „alter Hase“, der eigentlich Wettkampf erfahren genug sein sollte. (1 x dritter Platz in der WM, 2 x Europameister, diverse DM’s in allen Disziplinen). Aber durch den erreichbaren Titel, und die lange Verletzungspause war die Aufregung verständlicherweise extrem hoch. Rainer startete verhalten um möglichst einen Sturz zu vermeiden und hatte seine Mitstreiter erst mal aus den Augen verloren. Als er dann einen direkten Mitkonkurrenten ca. 20 m vor sich ausmachte, setzte er natürlich alles daran, Anschluss an ihn und die dazugehörige Gruppe zu halten. Das gelang ihm mit äußerster Anstrengung und er brauchte danach Zeit, sich im Windschatten dieser Gruppe wieder zu erholen. Nach Überwindung dieser harten Anfangsphase entwickelte sich aber ein gutes Zusammenspiel in seiner Gruppe von ca. 15 Skatern, wobei der Jüngste 14 Jahre alt war. Es war also eine bunt  gemischte Gruppe (dem Start sei Dank), fast alle AK’s waren vertreten. Umso aufmerksamer musste er bleiben, um alle Attacken mitgehen zu können und nicht abzureißen. Sein schärfster Konkurrent machte einen sehr starken Eindruck auf ihn, und so knobelte er während des gesamten Rennverlaufs daran, mit welcher Taktik er ihn knacken könnte. Die letzten 3 bis 4 km wurden dann sehr spannend, es wurde taktiert, keiner wollte mehr so richtig vorne fahren, es wurden Kräfte für den Schlussspurt gesammelt. Sein Gegner wurde zwar zunehmend unruhiger doch ausgerechnet der Jüngste in der Gruppe zog dann frühzeitig (ca.1 km vor dem Ziel) den Spurt an und Rainer musste mitgehen, um nicht das Nachsehen zu haben. Dabei stellte er fest, dass er doch noch jede Menge Dampf im Kessel hatte und mühelos mitgehen konnte. Doch damit nicht genug, er konnte nach Einbiegen auf die Zielgerade noch eins drauflegen, überspurtete alle Skater seiner Gruppe und ging als erster über die Ziellinie. Nach weiteren 10 Minuten war dann sicher, dass kein anderer Skater seiner AK vor ihm durchs Ziel gegangen war und er Deutscher Meister der AK 70 geworden war.

Martina 01

Martina…
hatte es durch den chaotischen Start zu Beginn mit wild um sich tretenden Juniorinnen zu tun, die dann auch noch trödelten. Durch eine plötzliche Attacke wurde aber auch diese Gruppe gesprengt und sie machte sich allein auf die Reise. Nach einer kurzen Erholungsphase in einer stark durchmischten Gruppe entschied sich Martina wegen des starken Gegenwindes gegen eine weitere Solofahrt. Zudem entdeckte dann ihre schärfste Gegnerin in diesem Zug und lauerte ihr taktisch geschickt in der Menge auf. In der spannenden Schlussphase setzte sie sich dann im entscheidenden Moment neben und konnte den folgenden Massensprint mit einer Beinlänge oder einer zehntel Sekunde für sich entscheiden. Silber in der AK 35 war der Lohn!

Janus 01

Janus…
… musste sich ebenfalls nach dem Start mit unruhigen Youngsters auseinandersetzen und hatte, nachdem er sie überholt hatte, den Anschluss an seine Zielgruppe verloren. Wie so oft, war dann die nächste Gruppe für ihn ein Trödeltrupp und so entschied er sich, mit einem beherzten Zwischensprint an eine vor ihm fahrende Gruppe anzuschließen. Diese Investition war leider vergebens, denn nach kurzer Zeit fuhr die Trödeltruppe plötzlich wieder von hinten auf. So ergab sich Janus dem Chaos und blieb seinen Trödlern bis zum Zielsprint treu. Da allerdings übersprintete er die verbliebenen Gegner seiner AK und errang so den 4. Platz in der AK 55.

Klaas 01

Klaas…
…war auf einen guten Start angewiesen um in seiner Altersklasse etwas zu erreichen. Auch dieser Plan scheiterte an der eingangs beschriebenen Startprozedur. Er verpasste den Anschluss an eine starke Gruppe, geriet ebenfalls in eine leistungsschwächere und wurde zusätzlich Opfer von taktischem Geplänkel. Ein finaler Ausreißversuch brachte ihm dann schließlich noch den 5. Platz in der AK 40.

Daniel Martin 01

Daniel und Martin…
…haben es leider nicht geschafft, einen eigenen Beitrag zu verfassen, Thomas fasst das Ganze so zusammen:
Daniel und Martin haben in der wirren Startaufstellung keinen guten Einstieg erwischt. Unter Martins Führung kämpften sie sich durch das Feld nach vorn, aber den Anschluss zu den Medaillenplätzen konnten sie nicht wieder herstellen. Sie versuchten zwar noch aus ihrer Gruppe auszureißen, aber das wurde von ihren Mitstreitern vereitelt. Sie erreichten den jeweils 5. Platz in ihrer AK.

Ich möchte mich auf diesem Wege nochmal bei allen Schuldigen in aller Form für 2 Dinge bedanken:

Einmal für Euer sehr positives Feedback zu den Rennberichten und für die ausgesprochen zuverlässige Erstellung und Zusendung der abwechelungsreichen, bunten und individuellen Beiträge, ohne die ich diese Berichte gar nicht zusammenstellen könnte.

Rollende Grüsse, der Pressewart

DM Leipzig: Furioses Comeback für Rainer

Eindrucksvoll beendete Rainer Rudolph seine 10-monatige Verletzungspause in Leipzig bei den deutschen Halbmarathonmeisterschaften. Mit dem Schlusssprint holte er sich die Goldmedaille der AK 70. Auch Dorothea Laube musste sich bis zur Zielgeraden gedulden, bevor sie sich sicher sein konnte die zweite Goldmedaille für die Celler errungen zu haben. Noch spannender hat es Martina Smutek gemacht: Erst mit dem Zielschritt konnte sie den Kampf um Silber der AK35-Damen zu ihren Gunsten entscheiden. Ebenfalls Silber sammelte Kaziemierz Posadowski in der AK60 ein.
Stark zeigte sich Janus mit einem beachtenswerten vierten Rang der AK55. Unser Neu-40-er Klaas erreichte Platz 5, während Dunja 6. wurde. Die beiden rumpfschen Tiefflieger Daniel und Martin erreichten als schnellste Celler gemeinsam das Ziel und wurden beide fünfte ihrer jeweiligen Junioren-AK.DM HM Leipzig_006_16-04-24
Herren:
33. Daniel 0:38:51,5 (5. Jun-A)
40. Martin 0:38:53,1 (5. Jun-B)
50. Klaas 0:40:57,4 (5. M40)
55. Kazimierz 0:40:57,9 (2. M60)
80. Janus 0:43:51,5 (4. M55)
105. Rainer 0:47:48,7 (1. M70)
Damen:
37. Martina 0:45:23,2 (2. W35)
64. Dunja 0:53:43,5 (6. W45)
71. Dorothea 0:56:58,1 (1.W65)

Und hier geht es zu den Fotos.

 

Bärenstarke „Rumpf-Brothers“

Der hannoversche Halbmarathon zeigte sich wettertechnisch von seiner guten Seite, aber die Organisatoren finden immer wieder neue Möglichkeiten die Strecke noch schlechter und gefährlicher zu gestalten. Das hielt Martin und Daniel Rumpf nicht davon ab ganz starke Leistungen mit den Plätzen 4 und 7 zu zeigen. Auch Martina Smutek als fünfte wusste wieder zu überzeugen.
Hannover HM_064_16-04-10Herren:
4. Martin Rumpf, 0:36:05
7. Daniel Rumpf, 0:36:05
17. Klaas Hein, 0:39:07
29. Janus Brachmann, 0:42:19
34. Mark Altemeier, 0:42:23
37. Sebastian Felstermann, 0:42:31
47. Carsten Schramm, 0:45:48
65. Frederik Oehlmann, 0:49:45
Fitness 62. Oliver Grau, 0:53:25
Damen:
5. Martina Smutek, 0:43:48
24. Dunja Arentsen, 0:49:15
28. Julia Bönig, 0:51:23
36. Dorothea Laube, 0:52:43
Fotos findet ihr im Fotoalbum oder hier! Ausführlicher Bericht.

Mal schnell in Berlin…

Beim internationalen Berliner Halbmarathon waren dieses Mal wieder die gewohnt guten Zeiten zu holen. Die üblichen Verdächtigen waren auch mal wieder die schnellsten des Skate-Team:
Berlin_HM_012_16-04-03Daniel Rumpf 0:36,46
Martin Rumpf 0:37,56
Kazimierz Posadowski 0:38,49
Martina Smutek 0:39,06
Janus Brachmann 0:40,35
Dunja Arentsen 0:48,38
Dorothea Laube 0:51,31
Julia Bönig 0:52,28
und wie immer in Berlin ganz ohne Rollen unterwegs: Elfi Rudolph 2:40,14.
Hier sind die Fotos und der ausführliche Bericht.

Paderborner Osterlauf 2016

Paderborner Osterlauf
Martina nutzte den Paderborner Osterlauf als weiteres Testrennen vor der Qualifikation in Berlin. Auf dem wendigen Innenstadtkurs mit Kehren, Anstiegen und Kurven konnte sie von Beginn an mit der Verfolgergruppe den nationalen Größen folgen. Trotz Windpassagen wurde ein Schnitt von 29 km/h erreicht. Nach 44:08 min gelangte Martina auf den siebten Platz, als erste Skaterin der Nordligateilnehmerinnen im Westdeutschen Skating Cup (WSC) und zweite ihrer Altersklasse.

Auf fremden Wiesen gegrast…

WP_002984Beim 34. Celler WASA Lauf haben sich frecherweise 4 „Verräter“ ohne Rollen auf die 10 km-Distanz begeben. Lässt man diese Frechheit mal außer Acht, dann haben sie immerhin in Vereinsfarben der Läuferwelt und allen Zuschauern als Vierergruppe gezeigt, das Skater auch ohne Rollen vorwärts kommen können. Nach ordentlichen und glatten 50 Minuten haben Martina, Klaas, Simon und Mark geschlossen die Ziellinie überlaufen und konnten so zeigen, dass sie ihre Trainingshausaufgaben im Grundlagenbereich den Winter über gemacht haben.

Heimsiege beim Ecoroll-Cup

Ecoroll_110_2016-03-12
Die Preise für die ersten Plätze des 13. Ecoroll-Cups blieben dieses Jahr komplett im Landkreis Celle. Bei den Herren feierten Daniel und Martin Rumpf einen Doppelsieg vor Dennis Lattacz aus Hildesheim. Bei den Damen setzte sich Martina Smutek vor den Hannoveranerinnen Sylvia Ordowski und Insa Holtkamp durch. Im Rennen der Mädchen ging der Sieg an Friederike Dobberkau aus Beedenbostel vor Antonia Oehlmann und Anja Rumpf, während das Treppchen des Jungenrennens komplett in Celler Hand blieb. Hier siegte Felix Byrne vor Jo Runge und Titus Hein.
==> Ergebnisse.
==> Fotos

Ecoroll-Cup 2016 findet statt!

Der 13. Ecoroll-Cup 2016 findet planmäßig heute ab 13:30 Uhr statt!
Zum Ecoroll-Cup liegen 63 Meldungen aus 6 Vereinen (STC, ICH, Beebo, Kibo, Garb, Hild) vor: Herren: 25, Damen: 16, Jungen: 11, Mädchen: 9, Nordic-Skater: 2.

Eisschnelllauf-WM endet im Krankenhaus

Bei der Masters-WM ereignete sich ein unglücklicher Zusammenstoß von Thomas mit einem anderen Teilnehmer in der Startvorbereitung. Thomas beendete zwar anschließend noch seinen 500 m-Lauf in 46,02 s, musste sich dann aber ärztlich versorgen lassen. Der festgestellte Armbruch lässt keine weitere Teilnahme an den Rennen zu.

Reiche Medaillenbeute bei Hallen-LM

Bei den niedersächsischen Hallenmeisterschaften der Jugend in Hildesheim stellte das Skate-Team Celle mit 15 Startern nicht nur die größte, sondern auch die erfolgreichste Mannschaft. 4 goldene, 6 silberne und einmal Bronze war die beeindruckende Ausbeute unserer jungen Medaillenjäger.

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Gold: Julia Bönig und Daniel Rumpf (beide Jun-A), Martin Rumpf (Jun-B) und Jo Runge (Sch-C).
Silber: Frederik Oehlmann (Jun-B), Antonia Oehlmann (Sch-A), Josefine Oehlmann (Sch-B), Greta Hein (Sch-C), Felix Byrne (Sch-A), Malte Byrne (Sch-B).
Bronze: Janek Weber (Sch-C).
4. Platz: Anja Rumpf (Sch-A), Sydney Wöhler (Sch-C).
3.+4. Platz Fitness Sch-B: Lennard und Luis Correia Rodenberg.

Und hier geht es zu den (vielen) Fotos …

Jahreshauptversammlung

Auf der diesjährigen Jahreshauptversammlung wurden die meisten Vorstandsmitglieder in Ihren Funktionen bestätigt. Neu im Vorstand ist Mark Altemeier. Er übernimmt das Amt des Pressewartes von Martina Smutek, die aber als Schriftwartin dem Vorstand weiterhin erhalten bleibt.

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Überraschung für Thomas und Rainer: Ein Dankeschön für über 15 Jahre Vorstandsarbeit.

Thomas wird Zweiter beim Berlin-Pokal

Nach acht Läufen an vier Wochenenden seit November durfte sich Thomas Rumpf über Rang zwei beim Berlin-Pokal der Masters im Eisschnelllauf freuen. Beim abschließenden 3000 m Rennen konnte er seine erst sechs Tage alte persönliche Bestzeit erneut um über zwei Sekunden auf 4:43,16 verbessern.IMG_3610

Hockeytag und Jugendsprecherwahl bei den Kids

Am 10. Februar stellten sich die Dukes im Kindertraining vor. Mit Begeisterung wurde fast der ganze Abend lang Inline-Hockey gespielt. Ab dem 2. März soll ein kontinuierliches Kindertraining beim Inline-Hockey starten.
Bevor es ans Spiel ging, wählten die Jugendlichen ihre Jugendsprecher: Daniel Rumpf wurde als Jugendsprecher bestätigt, Martin Rumpf ist sein neuer Stellvertreter.20160210_195507_resized_2

Schnelles Eis in Berlin

Richtig schnell war das Eis für Thomas Rumpf am dritten Renntag des Berlin-Pokals. Über 1500 m gab es in 2:19,00 eine neue Saisonbestzeit. Dadurch konnte Thomas seinen zweiten Rang in der Pokalwertung festigen. Der zweite Tag war mit einem 1000 m und 3000 m Rennen zum Training aufgefüllt worden. Nach einer starken 1:30,71 über 1000 m gab es zum Abschluss in 4:45,94 eine neue persönliche Bestleitstung über 3000 m. Insgesamt stellte das Ergebnis, 185,385 Punkte, als Vierkampf ebenfalls eine neue (inoffizielle) Bestmarke dar.

Nur mal ein Test, aber richtig schnell…

Nach den Tagen auf dem Celler Natureis war es eigentlich nur ein Testlauf in Erfurt, um sich wieder an das Kunsteis zu gewöhnen. Entsprechend schwer fiel Thomas Rumpf die Umstellung, was sich in einer schwachen 500 m-Zeit zeigte. Allerdings scheint das Training doch geholfen zu haben, denn über die anschließenden 3000 m konnte er in 4:50,03 eine neue Saisonbestzeit und seine zweitbeste Zeit überhaupt hinlegen.

NRIV-Training in Gifhorn

Insgesamt neun Jugendliche des STC traten beim NRIV-Training in Gifhorn zur Vorbereitung auf die niedersächsischen Hallen-LM an. Bei den „Kleinen“ waren es Jo, Johannes und Janek. Im zweiten Trainingsblock durften sich Anja, Antonia, Josefine, Daniel, Martin und Felix „austoben“.

Eisschnelllauf-DM: Thomas holt Silber.

20160117_133133_HomepageHinter Titelverteidiger und Weltmeister Rene van Bernum konnte Thomas Rumpf die Silbermedaille der diesjährigen Masters-DM im Eisschnelllauf gewinnen. Vor dem abschließenden 3000 m-Rennen hatte Thomas den Vorsprung hinreichend ausbauen können, um vor dem Berliner Langstreckenspezialisten Frank Probst mit 1,26 Punkten den zweiten Platz zu retten.

Eisschnelllauf-DM 1. Tag: Thomas auf Medaillenkurs

Bei den Deutschen Meisterschaften des Masters im Eisschnelllauf in Erfurt liegt Thomas Rumpf nach dem ersten Wettkampftag auf Rang zwei und ist somit auf einem sicheren Weg zu einem Platz auf dem Treppchen. Ob die gute 2. Position mit 1,86 Punkten Vorsprung die morgige Langstrecke aber übersteht, bleibt abzuwarten.IMG_0546

Endlich mal wieder Natureis

20160109_105205_001Am Samstag, 9.1.2016, hatten wir wir nach langer Zeit erstmals wieder Natureis auf den Dammaschwiesen. Für Eishockey völlig ausreichend, die Eisschnellläufer litten etwas unter den Unebenheiten.

Verstärkung auf dem Eis

Thomas Rumpf ist schon regelmäßiger Gast bei den Eisschnelllaufwettkämpfen in Erfurt. Dieses Mal brachte er Sohn Martin als Verstärkung mit. Martins Auftakt über 500 m war eher zum warmlaufen gedacht, endete aber mit einem Sieg in der C/D-Juniorenwertung gegen schwache tschechische Kontrahenten. Das Augenmerk lag auf den 3000 m. Hier traf Martin auf zwei gleichaltrige Erfurter Junioren. Dem fulminanten Start seines Gegners hatte er nichts entgegen zu setzten. Aber die 30 Meter Rückstand brachten ihn auch nicht aus der Ruhe, denn nach einem Drittel der Strecke begann Martin sich an seinen Gegner heranzupirschen um ihn dann einzu- und überholen. Am Ende stand für Martin ein zweiter Platz in 5:06,74 bei seiner 3000-m-Premiere zu Buche. Thomas bestätigte in 45,75 s über 500 m nach vier Wochen Wettkampfpause seine gute Form zumindest im Sprint.

Nikolausskaten in Eschede

Gut 20 Sportler aller Altersklassen ließen sich auch vom Nikolaus am zweiten Advent nicht vom Skaten abhalten. In der großen Eschenhalle in Eschede kamen alle zu ihrem Recht und wahrscheinlich auch Muskelkater.20151206_121506

Acht Jugendliche trainieren in Lechtingen

Insgesamt acht Kinder und Jugendliche des Skate-Teams scheuten nicht die lange Reise nach Lechtingen um dort unter Anleitung von Landestrainer Torsten Kossin gemeinsam mit anderen niedersächsischen Sportlern zu trainieren. Während die „Kleinen“ zum ersten Mal an einem Kadertraining teilnahmen, gehören Daniel und Martin Rumpf mittlerweile zum Inventar dieser Veranstaltungen.

IMG-20151121-WA0000Die „Kleinen“ hatten offensichtlich auch ihren Spaß.

Thomas lässt es auf dem Berliner Eis krachen

Beim zweiten Lauf zum Berlin-Pokal konnte Thomas Rumpf nach einer guten 45,94 s über 500 m über 1000 m eine neue persönliche Bestzeit von 1:30,45 hinlegen. Durch diese starke Leistung schob er sich überraschend vom vierten Rang auf Platz zwei der Masterswertung des Berlinpokals nach vorn.

Erster Vierkampftest in Erfurt

Thomas Rumpf absolvierte als Test das komplette Meisterschaftsprogramm beim Rennen in Erfurt. Auch wenn es in den einzelnen Läufen zu keiner herausragenden Leistung reichte, lag die Summe von 189,995 Punkten nur 0,4 Punkte über dem letztjährigen Meisterschaftsergebnis.

Hallentraining auf Rollen für Alle

Ab dem 11.11. beginnen wir gemeinsam mit Sportkameraden des MTV Celle in der Burghalle III mit dem Hallentraing auf Rollen für die Erwachsenen. Das Training schießt sich immer mittwochs ab 19:45 Uhr direkt an unser Kindertraining an.
Am 6.12.2015 haben wir wieder einen Termin von 10 – 16 Uhr in der großen Eschenhalle in Eschede bekommen. Auch hier können, dürfen und sollen alle daran teilnehmen.

Erste Zeichen auf dem Eis

Beim internationeln Rennen in Inzell konnte Thomas Rumpf mit einer neuen persönlichen Bestzeit über 500 m in 0:45,28 überzeugen. Seine Erfurter 1500 m Zeit bestätigte er. Leider ließ sich die Erfolgsserie in Berlin beim ersten Pokalrennen nicht fortsetzen.

Thomas schafft Eisschnelllauf WM-Qualifikation

Beim seinem zweiten Testrennenn Erfurt ließ es Thomas Rumpf richtig krachen. Mit 45,80 s über 500 m zeigte er einen starken Auftakt. Die 2:19,06 über 1500 m reichten für die Qualifikation zur nächsten Masters-WM und waren deutlich schneller als die Bestzeit der letzten Saison.

Dukes verspielen Führung

Nach dem ersten Drittel lagen die Dukes noch 4:2 in Führung gegen die Engelbostel Devils, bevor der Vorsprung mit einem 6:10 am Ende noch verspielt wurde. Nur Dank einer guten Torhüterleistung im Schlussdrittel hielt sich die Niederlage in Grenzen.

Fünf in Berlin

Beim diesjährigen Berlin-Marathon war das Skate-Team Celle durch fünf Starter vertreten. Vier von ihnen absolvierten die 42,195 Kilometer gemeinsam: Nach 1:20:56 überquerten Martina, Mark, Sebastian und Klaas die Ziellinie. Dazu kam noch Dorothea Laube in 1:39:47.

Auf’s Eis „verirrt“

Während die einen noch den Sonnenschein beim Berlin-Marathon genießen, hat sich Thomas bereits auf das Eis nach Erfurt „verlaufen“. Mit 46,67 über 500 m und einer 1000-er Zeit von 1:34,09 eröffnete er die Eissaison.

Sonniges Saisonende am Fläming

Das Saisonende des Vereins wurde erneut würdig am Fläming im südwestlichen Brandenburg gefeiert. Eine buntgemischte Gruppe des Vereins traf sich in gewohnter Manier in Kolzenburg und verbrachte das vorletzte Septemberwochenende in Europas Skate-Region südlich von Berlin. Neben rollenden und sportlichen – schönen Tagesausflügen war ausreichend Gelegenheit, sich kennen zu lernen, auszuspannen und im Gasthof „Zum Eichenkranz“  den Pasta-Abend und das Barbecue Buffet zu genießen. Mit kühlen Getränken haben alle den Tag entspannt ausklingen lassen und freuen sich jetzt schon auf das Saisonende 2016.IMG-20150920-WA0018

Kidscup Finale in Sprötze

KR_Sproetze_090_15-09-13Beim Finale in Sprötze konnten unsere beiden Kids-Cup Sieger auch ihre Finalrennen für sich entscheiden. So siegten Martin Rumpf (Cad.) und Josefine Oehlmann (Sch-C) souverän. Weitere Ergebnisse: Antonia Oehlmann (3. Sch-B), Marika Oehlmann (5. Sch-A), Anja Rumpf (6. Sch-A), Greta Hein (4. Sch-C), Titus Hein (4. Sch-B) und Jan Breithaupt (2. Cad).
In der diesjährigen Kids-Cup Wertung räumte unser Nachwuchs insgesamt sechs Pokale ab:
1. Cad. Martin Rumpf, 2. Cad. Jan Breithaupt,
2. Sch-B Antonia Oehlmann,
1. Sch-C Josefine Oehlmann, 2. Sch-C Greta Hein,
3. Sch-C Titus Hein.
Fotos könnt Ihr hier sehen!