Pfaiti Inzell, Servus Klobenstein

Heute hieß es in Inzell Abschied nehmen. Wie starten durch eine wunderbare Winterlandschaft Richtung Klobenstein. In Südtirol erwartete uns schon fast Frühlingswetter. Wir saßen am Nachmittag ohne Jacken im Sonnenschein in 1370 m Höhe und genossen die Aussicht von unserem neuen Quartier. Am Abend kamen die üblichen Formalien, Anmeldung und der erste Test der Eisbahn.
Nach Inzell, dem schnellsten Eis Europas ging es über den historischen Eisring in Innsbruck (Olympia 1964 und 1976) nun zur schnellsten Freiluftbahn der Welt. Das milde Wetter auf der Südseite der Alpen und die Höhe von 1173 m haben Collalbo (oder Klobenstein) diesen Titel eingebracht.
Mein erster Eindruck vom Eis war steinhart. Ja, auf dem Eis kann man gleiten, aber das superschnelle Feeling, wie in Inzell, wollte sich nicht einstellen.

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