Bei den Europacuprennen im Rahmen der 32. internationalen Rollsporttage in Gera machte Martin Rumpf seinen zweiten internationalen Einsatz der Saison. Position 23 beim Ausscheidungrennen, Rang 17 über 1000 m und ein 15. Platz beim 5000 m-Punktrennen waren seine Bilanz bei den in diesem Jahr hochklassig besetzten Wettbewerben. Aber auch einige Jugendliche sollten mal internationale Rennerfahrung sammeln. Über die Sprintdistanzen taten sich Leon Berner und Ferdinand Kaarst recht schwer und im Langstreckenvorlauf reichte es auch nur zum B-Finale. Hier erwischte Leon dann das Sturzpech, als er gleich zu Beginn des Rennens „abgeräumt“ wurde. Ferdinand hingegen konnte im 5000 m Ausscheidungsrennen überzeugen. Erst ein Sturz kurz vor Rennende bremste ihn aus. Dennoch war Platz fünf im B-Finale eines Europacups ein respektables Ergebnis. Im Punkterennen am letzten Tag übezeugte Ferdinand erneut, konnte aber nicht ganz an seine Vortagsleistung anknüpfen. Felice Schönenberger sammelte erste Erfahrung bei einem „richtigen“ Bahnrennen. Was sie wirklich kann, zeigte sie aber beim Parcour mit einem starken sechsten Rang. Junis Schönenberger wurde ein Opfer der Aufregung und landete auf fünften Platzierungen. Thomas Rumpf belegte Rang zwei in der Altersklasse 60 der Masters.
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Bei den Europacuprennen im Rahmen der internationalen Rollsporttage in Gera belegte Martin Rumpf zwei 14. (300 m und 8000 m Elemination) und einen 15. Rang (1000 m). Furios war sein Eleminationsrennen, in dem er nach einem Ausriss drohte das gesamte Feld zu überrunden. Erst als die Favoriten sich dieser Gefahr bewusst wurden, nahmen sie eine ernsthafte Verfolgung auf und holten Martin wieder ein. Am letzten Tag standen die 5000 m Punkte auf dem Programm. Martin erreichte als sechster das Ziel, was in der Endabrechnung für Rang neun als viertbester Deutscher reichte. Damit war das erklärte Ziel einer Top-Ten Platzierung erreicht.

Martin rollte sich über 500 m auf Position 11 warm, um im 1000 m Finale achter zu werden. Im Eliminationsrennen wurde er siebter. Sein persönlicher Höhpunkt waren aber die 10000 m Punkte, wo er einen begeisternden Lauf hinlegte und am Ende sogar als zweiter ins Ziel kam, aber seine Punkte reichten nur für den vierten Platz. Von vielen Seiten wurde ihm Respekt für seinen kämpferischen Einsatz gezollt.

