Recht müde und gut gesättigt kehrte ich vom gestrigen Bankett zeitig zu meinem Quartier zurück. Heute Morgen nach dem üblich oppulenten Frühstück ging es noch einmal auf das Eis. Warum sollte ich die Gelegenheit nicht nutzen um noch einmal etwas zu trainieren? Erstaunlich viele Sportler tummelten sich zusammen mit mir auf dem Eis. Aber irgendwann ergaben sich auch die nötigen Lücken zwischen den Zügen um ernsthaft zu trainieren. Langsam musste ich mich wieder an längere Strecken gewöhnen. Allerdings könnte ich es mir einfach nicht verkneifen am Ende der drei Stunden auf dem „Sahne-Eis“ noch ein paar Sprints hinzulegen. Dann im Quartier schnell duschen, Sachen ins Auto schmeißen und ab durch den Sturm nach Hause. Wer in der Gegend mal Urlaub machen will, ich habe die Adresse eines sehr gastfreundlichen Familienbetriebs.
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