Inzell Tag 5

Heute Morgen war die letzte Trainingseinheit mit Monique. Im dritten Anlauf klappte dann auch der Start und der vierte war nahezu perfekt. Die Beine protestierten mal wieder gegen permanente Überlastung, so dass ich es am Ende etwas ruhiger angehen ließ. Die nächsten Aufgaben kommen ja schließlich schon langsam in Sicht. Anschließend riefen Pflicht und Arbeit, ich machte mich auf den Weg nach München ins Büro.

Inzell Tag 4

Heute standen zwei Trainingseinheiten bei Monique auf dem Programm. Nach der recht ernüchternden gestrigen Videoanalyse ging es mit vielen guten Vorsätzen ins Training. Viele kurze Sprintübungen gaben die Gelegenheit sich immer wieder auf die eigenen Fehler neu zu konzentrieren.
Zum Mittag ging es so weiter, dazu kamen noch weitere Videoaufnahmen. Tja, kaum wird einem gesagt wie es richtig geht, schon läuft es auch.
Der Abend endete mit einem netten gemeinsamen Dreigänge-Menü, in dessen Rahmen Monique sogar noch einen Kurzfilm präsentierte, in dem sie Impressionen des Trainingswochendes zusammen geschnitten hatte. Sehr nett und gut gemacht! Der gemütliche Abend endete pünktlich, da ja noch eine Trainingseinheit auf dem Programm stand. Spaßig war das Sprachengewirr an den Abenden. Ein wildes Durcheinander von Flämisch, Deutsch, Englisch und teilweise Norwegisch. Aber alle hatte gute Laune und irgendwie versteht man sich.
Unterm Strich lässt als Resümee sagen, dass Moniques Trainingsmaßnahmen absolut professionell aufgebaut sind. OK, es kostet auch ein wenig, aber dafür wird auch viel geboten.

Inzell Tag 3 (dicke Beine auf dem Treppchen)

Der zweite Wettkampftag begann recht früh mit dem Warmup um 8:00 Uhr. Meine Beine sagten mir sofort, dass sie lieber im Bett ausgestreckt geblieben wären. Nach 20 Minuten verließ ich das Eis und versuche mit etwas Joggen und Gymnastik in Gang zu kommen. Heute musste ich zweimal auf der Außenbahn starten und das Lospech hatte mir Gegner serviert, die keine Hilfe sein würden.
Bei den 500 m verstolpere ich den Start, bin aber genauso schnell wie gestern. Die Runde lief einigermaßen gut und mit 0:45,67 hatte ich zwar eine weitere Saisonbestzeit geholt, aber mein Ziel, eine „flache“ 45, wieder verfehlt.
Über 1000 m kam dann das dicke Ende. Nach geglücktem Start und sauberer erster Runde wollten die Beine einfach nicht mehr. Ich spürte, dass ich viel zu aufrecht lief, aber die Beine weigerten sich in die tiefe Position zu gehen. Am Ende standen 1:31,67 auf der Anzeigentafel, wobei ich im Vergleich zum Vortag über eine Sekunde nur auf der letzten Runde verlor.
Aber meine Gegner hatten auch so ihre Probleme und ich konnte Platz drei sicher behalten. Somit endete dieser Wettkampf erstmals für mich auf einem bisher in Inzell unbekannten Platz, dem Podium.
Am späten Nachmittg hatte ich dann einen Termin mit Monique zur Videoanalyse meiner Rennen. Warum filmen die bloß immer einen Typen, der zwar exakt die gleichen Klamotten wie ich trägt, aber so fürchterlich schlecht eisläuft? Jedenfalls waren die Aufnahmen recht ernüchternd, es gibt also noch viel zu tun für die kommenden Tage.

Janek im Bundeskader

Während die übrigen Jugendlichen in Lechtingen am Werke waren, zeigte sich Janek Weber beim DRIV-Training in Geisingen. Dabei hat Janek die Gelegenheit genutzt sich für weitere Aufgaben zu empfehlen und wird an den nächsten Jugend-Maßnahmen des DRIVs teilnehmen können.

NRIV-Training in Lechtingen

Beim NRIV-Training in Lechtingen nahmen insgesamt acht Celler teil, zwei Kinder, fünf Jugendliche und ein „jung gebliebener“. Während die Kinder nur am Samstag dabei waren, durften sich die älteren über zwei Tage quälen lassen. Die Veranstaltung verlief in der für Lechtingen gewohnten sehr harmonischen Weise.

Inzell Tag 2 (wenn der Knoten platzt)

Der erste Wettkampftag. Die Vorbereitung konnte in aller Ruhe erfolgen, denn erst um 10:45 Uhr stand das Warmup auf dem Programm. Also noch schnell die Kufen polieren, etwas Proviant einkaufen und ab zur Eishalle. Nach ein paar Runden lief es einfach rund, ich fühlte mich sauwohl auf dem Eis. Drei kurze Steigerungen und gut ist.
Das Losglück hatte mir für den heutigen Tag zweimal die von mir bei den Sprints bevorzugte Innenbahn beschert. Die 500 m gegen einen Holländer liefen fehlerfrei, aber irgendwie zu langsam, 0:45,81 bedeuteten zwar Saisonbestzeit, dennoch war ich eine glatte Sekunde langsamer als letztes Jahr. Leicht frustriert suchte ich Rat bei Monique, deren Resumee ziemlich unspektakulär „alles viel zu hoch“ lautet.
Also Versuch Nummer zwei über 1000 m mit Moniques Worten in den Ohren gegen Sören Grimmer. Dieses Mal passen die Startschritte, ich komme gut weg und kann in der ersten Kurve gleich richtig Druck machen. Die 21,6 als Startzeit waren gut. In der ersten Runde Volldampf. Alle Kurven getroffen, ich versuche tief zu bleiben, Monique zeigt eine 33,4. Das beflügelt für die letzte Runde. In der letzten Kurve wollen die Oberschenkel platzen, aber ich komme noch sauber hindurch. Ziel, der suchende Blick zur Anzeigentafel 1:30,10! Die Gefühle schwanken zwischen Frust (wieder die 1:30 knapp verpasst) und Freude (zweitbeste Zeit meines Lebens). Am Ende überwiegt aber die Freude. Nach den ganzen verpatzten Läufen in diesem Jahr endlich mal keine Fehler, kein Kufendefekt, kein schlechtes Eis, keine Gegner, die mir vor die Füße fallen. Noch mehr wuchs die Freude beim Blck auf die Ergebnisliste, denn die beiden Läufe bedeuten Rang drei nach dem ersten Tag.
Anschließend nch ein paar lockere Runden mit Reinhold zusammen auslaufen, dann in aller Ruhe gründlich dehnen, ab ins Quartier und duschen. Zur Belohnung geht es ins Massimo (der Stamm-Italiener in Inzell), wo wir uns in großer Runde verabredet haben.

Inzell Tag 1

Nach guter Anfahrt kam ich pünktlich in Inzell an. Letztes Jahr versank das Dorf in 1,60 m Schnee, jetzt liegen nur noch einige vereinzelte Schneereste in der Gegend herum. Ich befürchte meine Langlaufski werden sich wieder langweilen, letzten Januar zu viel Schnell, jetzt nahezu keiner. Ab zum Abendtraining in die Eishalle. Nach großem Hallo mit vielen Bakannten, begann ich meine Runden zu drehen. Oh, welch ein Eis! Erfurt zu weich und langsam, Berlin zu hart. Nach kurzer Gewöhnung begann es gut zu laufen und wurde von Runde zu Runde besser. Zum Trainingsende wollte ich noch schnell Starts üben. Nach dem zweiten fühlt sich die eine Kufe komisch an. Ein prüfender Blick: Federbruch! Stimmt, das fehlte in dieser Saison noch in meiner Liste von Pleiten, Pech und Pannen. Aber die Ersatzteile und das Werkzeug hat der erfahrnene Pessimist immer dabei. Leider ließ sich die Ersatzfeder nicht einbauen. Zum Glück war der Verkäufer der Kufe auch gerade beim Training. Nach einigen Minuten Gebastel schaffte er es endlich die Feder einzuhängen. Schnell wieder auf das Eis und „Ding, Dong, Eisbereitung!“ OK, das war’s mit dem Training.
Der Abend klang dann mit Moniques Trainingsgruppe aus, wo ich die Einweisung für das Trainingscamp erhalte, in das ich etwas verspätet einsteigen konnte.

Martin sechster der NZL-Meisterschaft

Bei seinem Start auf den neuseeländischen Meisterschaften im Marathon konnte Martin Rumpf den sechsten Rang in der Gesamtwertung belegen, er wurde vierter der Aktivenklasse. Nur wenige arrivierte Sportler konnten Martin abhängen. Das Rennen auf einem 2400 m langen Rundkurs der Autorennstrecke von Timaru nahm ein recht überschaubares Teilnehmerfeld auf. Nach 1:16 erreichte Martin am Ende im Alleingang das Ziel.

Auftakt zum Berlin-Pokal

Etwas verspätet in der Saison starten die Celler in den Berlin-Pokal der Eisschnellläufer. Bei den ersten Starts auf dem Berliner Eis schienen sich dort alle Celler nicht ganz wohl zu fühlen. In den Wertungen zum Berlin-Pokal belegen Jo Runge und Thomas Rumpf jeweils den vierten Rang, während Janek Weber neunter ist (den Junioren fehlt aber ein Lauf). Louis Runge konnte bei seinem zweiten Rennen überzeugen.

40 Sportler in Eschede

Zum Nominierungswettkampf in Eschede fanden rund junge 40 Sportler aus ganz Niedersachsen den Weg in die Eschenhalle. Erfreulich für das Skate-Team Celle ist, dass, wie schon im Vorjahr, wieder acht Jugendliche des STCs in den 16-köpfigen niedersächsischen Landeskader berufen wurden.

Silber gewonnen, Bronze verloren

Bei den deutschen Meisterschaften der Masters im Eisschnelllauf in Erfurt gewann Thomas Rumpf die Silbermedaille der Masters AK55. Spannend war der Kampf um den dritten Rang der internationalen Wertung. Im finalen Lauf über 3000 m traf Thomas auf seinen Verfolger Jan Buisman aus den Niederlanden. Der niederländische Vorjahressieger konnte sich aber durchsetzen und Thomas musste sich mit Rang vier begnügen.

Silberstreif am Horizont

Bei den deutschen Meisterschaften der Masters im Eisschnelllauf liegt Thomas Rumpf aus Silberkurs. Hinter dem deutlich führenden Rene van Bernum aus Berlin liegt er auf einem sicheren zweiten Rang der nationalen Wertung. In der Wertung des internationalen Criterions hat Thomas den dritten Platz, der aber hart umkämpft ist.

Die Eissaison läuft

Teilweise etwas holprig verlief der Start in die diesjährige Eissaison. Durch den Defekt der Kühlung in der Berliner Eishalle bedingt konzentrierten sich die Celler Aktivitäten auf Erfurt. Hier konnte allerdings Janek Weber auf 300 m (0:34,49), 500 m (0:56,50) und 1000 m (1:51,28) seine Bestmarken deutlich steigern. Christian Freyse wagte sich an seine ersten 1500 m. Louis Runge gab seinen Einstand auf dem Eis, ebenso wie Hans Freyse, der bei seinem ersten 1000 m gleich eine repektable 1:37,79 ablieferte. Jo Runge und Thomas Rumpf haben die Form des Vorjahres noch nicht ganz wieder gefunden.
Hier findet sich die aktuelle „ewige“ Bestzeitenliste des Skate-Team-Celle.

Trainingstag in Eschede

Auch wenn das Wetter einen an dem sonnigen Morgen nach draußen locken wollte, waren die meisten doch froh bei den frostigen Temperaturen in der Eschenhalle in Eschede skaten zu dürfen. Insgesamt hatten sich 12 Sportler eingefunden um viel Technik mit den Skates zu üben. Schnelles Skaten ließ der berüchtigte rutschige Hallenboden leider wieder nicht wirklich zu, so dass sich zu Beginn und Ende auf Turnschuhen alle noch einmal austoben durften.

Erste Eisrennen der Saison

In Inzell und Erfurt gingen unsere Eisschnellläufer erstmals in der neuen Saison an den Start. Janek Weber zeigte, dass sich die eine Woche Trainingslager in Inzell gelohnt hat. Auf allen Strecken konnte er sich deutlich steigern und neue persönliche Bestzeiten markieren. Für Jo Runge lief es noch nicht ganz so rund, während sein kleiner Bruder Louis einen respektablen Einstieg als Eisschnellläufer zeigte. Thomas Rumpf steckte das zweiwöchige Trainingslager in Inzell noch in den Beinen, so dass er nicht an die Form der vergangenen Saison anknüpfen konnte. Aber für die Erfüllung der Qualifikationsnorm für die World-Masters-Games reichte es schon.

Beginn der Eissaison

In Enschede eröffneten 12 Sportler des STC die kommende Eissaison am 3. Oktober. Gemeinsam mit einer Gruppe Eisläufer des IC Hannover wurde das Eis in Holland angetestet. Die Bahn war erwartungsgemäß recht leer und fest in deutscher Hand. So hatten alle viel Platz ihre Fähigkeiten auszutesten.

Sonniges Kidscup-Finale

Auf der Bahn von Halstenbek ging der diesjährige niedersächsische Kidscup zu Ende. Über 100 Starter hatten sich zum Abschluss der Saison eingefunden, darunter auch 13 Sportler des STC. Nicht nur eine ganze Reihe von Podestplätzen und Tagessiegen gingen auf das Celler Konto, sondern auch die rekordverdächtige Zahl von acht Pokalen der Kidscupwertung. Den Abschluss der Rennen bildeten die Teamläufe, die viel Spaß machten und recht erfolgreich waren.
Ergebnisse Halstenbek:
Kadetten m.: 1. Malte Byrne.
Sch-A m.: 1. Janek Weber, 2. Jo Runge.
Sch-B w.: 1. Sidney Wöhler.
Sch-B m.: 3. Johannes Postel, 4. Moritz Gumpert.
Sch-C m.: 1. Louis Runge, 3. Florian Seffers.
Sch-D m.: 1. Philipp Seffers.
Youth w.: 2. Anja Rumpf.
Youth m.: 2. Felix Byrne.
Aktive m.: 1. Daniel Rumpf.
Masters AK50 m.: 1. Thomas Rumpf.
Schüler Staffel: 1. STC (Postel, Wöhler, Gumpert), 4. STC/ICH (mit F. Seffers, L. Runge).
Junoren Teamzeitfahren: 3. STC (F. Byrne, Weber, J. Runge).
Aktive Teamzeitfahren: 1. STC (D. Rumpf, F. Byrne, T. Rumpf).
Ergebnisse Kidscup:
Kadetten m.: 1. Malte Byrne.
Sch-A m.: 1. Janek Weber, 2. Jo Runge.
Sch-B w.: 1. Sidney Wöhler.
Sch-B m.: 2. Johannes Postel, 3. Moritz Gumpert.
Sch-C m.: 1. Louis Runge, 2. Florian Seffers.

Fotos sind, wie immer, im Fotoalbum.

Rekordjagd in Beedenbostel

Die optimalen Rahmenbedingungen in Beedenbostel sorgten beim Celler Heimrennen für die erhofften neuen Bestmarken. Sowohl der alte Streckenrekord der Herren, als auch der der Damen wurde unterboten. Obwohl das Rennen der Herren eher taktisch geprägt war, kam der für den SCC Berlin startende Sieger Kolja Hector-Biniok in 33:09,75 ins Ziel. Den Zielsprint der dreiköpfigen Spitzengruppe der Damen sicherte sich Alina Kalisch in 38:14,51.
Schnellster Niedersachse wurde der fünftplatzierte Martin Rumpf, der sich auch im Gesamt-Nordcup Rang zwei sicherte. Schnellstes Team waren die Sportler des SCC Berlin, hier ging der Landesmeistertitel an die Celler Open-Mannschaft.
Die kompletten Ergebnisse finden sich hier.
Und die Fotos sind im Fotoalbum!

Platz vier in den Playoffs

Etwas enttäuschend ging die Saison für Inline-Skater-Hockey für die Dukes zu Ende. Ersatzgeschwächt mussten die Dukes sowohl im Halbfinale gegen die Hamburg Hawks (3:12), als auch im Spiel im Platz drei gegen die Maddogs Empelde (5:17) Niederlagen hinnehmen und belegen somit den vierten Rang unter den 12 Mannschaften der niedersächsichen Landesliga.

Ausrutscher im Endspurt

Das letzte Spiel in der niedersächsischen Landesliga-Süd mussten die Dukes leider gegen den Tabellenzweiten aus Empelde mit 6:11 verloren geben. Sportlich war das Spiel bedeutungslos, da die Dukes bereits als Staffelsieger uneinholbar feststanden. Nun geht es für die Herzöge am 14.9. zum Playoff Halbfinale nach Hamburg zu den Hawks.

5 * Edelmetall bei Marathon-DM

Die deutschen Meisterschaften über die Marathon-Distanz brachten dem Skate-Team Celle eine ganze Reihe von Medaillen ein. Gold holten Sandra Schewe (W30), Harald Richter (M70) und Kazimiersz Posadowski (M65). Silber ging an Martina Smutek (W30) und Bronze an Rainer Rudolph (M70). Eine starke Leistung zeigte erneut Martin Rumpf als Gesamt achter nur fünf Sekunden hinter dem Sieger. Etwas im Schatten der deutschen und Landesmeisterschaft standen die Rennen der Kinder. Hier schlugen sich die Jugendlichen und Kinder aber achtbar und sammelten viele Treppchenplätze. Hier geht es zu den Fotos.
Die Ergebnisse im Detail:
8. Martin Rumpf, 1:08:56,16 (7. MHK, 1. LM MHK).
15. Daniel Rumpf, 1:10:58,66 (9. MHK, 2. LM MHK).
37. Thomas Rumpf, 1:11:03,07 (4. M55, 2. LM M55).
45. Kazimiersz Posadowski, 1:15:02,38 (1. M65, 1. LM M60).
68. Harald Richter, 1:23:30,27 (1. M70, 1. LM M70).
95. Rainer Rudolph, 1:34:23,46 (3. M70, 2. LM M70).
109. Janus Brachmann, 1:39:53,21 (10. M60, 2. LM M60).
Damen:
13. Sandra Schewe, 1:23:11,79 (1. W30, 1. LM W30).
19. Dörthe Schulze-Berge, 1:29:04,80 (5 W45, 2. LM W40).
22. Martina Smutek, 1:31:35,23 (2. W35, 2. LM W30).
Jugend Halbmarathon:
2. Felix Byrne, 42:15,82.
Damen:
2. Friederike Dobberkau, 44:01,57.
4. Anja Rumpf, 48:41,55.
Kadetten 11 Km:
1. Malte Byrne, 20:51,56.
Damen:
Jella Klingenberg, 28:51,77.
Schüler-A Dreikampf:
1. Janek Weber
2. Jo Runge
Schüler-B Dreikampf:
1. Moritz Gumpert
3. Johannes Postel
Mädchen:
1. Sidney Wöhler
Schüler-C Dreikampf:
1. Louis Runge
3. Florian Seffers
4. Jasper Scherer
Mädchen:
5. Carolina Kubiak
Schüler-D Zweikampf:
1. Nicolas Kubiak
2. Philipp Seffers

Medaillensammeln beim Einzelzeitfahren

Die Landesmeisterschaft im Einzelzeitfahren in Bennigsen ist traditionell eine Gelegenheit für die Celler sich eine Medaille abzuholen. Erneut in bärenstarker Form zeigte sich Martin Rumpf, der erstmals den LM-Gesamtsieg in dieser Disziplin nach Celle holte. In der Gesamtwertung belegte er einen guten dritten Platz. Hier geht es zu den Fotos.
Die Ergebnisse im Detail:
3. Martin Rumpf, 17:42,52 (3. MHK, 1. LM MHK).
12. Daniel Rumpf, 20:13,01 (8. MHK, 3. LM MHK).
13. Thomas Rumpf, 20:37,99 (1. M50, 1. LM M55).
20. Felix Byrne, 21:55,06 (2. Jugend, 1. LM Jugend).
38. Malte Byrne, 23:10,15 (1. Kad, 1. LM Kad.).
55. Janus Brachmann, 24:57,63 (8. M60, 2. LM M60).
Damen:
5. Sandra Schewe, 22:36,38 (1. W30, 1. LM W30).
10. Dörthe Schulze-Berge, 23:15,64 (3. W40, ).
12. Friederike Dobberkau, 23:29,68 (2. Jugend, 1. LM Jugend)
23. Dunja Arentsen, 25:45,45 (2. W50).
29. Anja Rumpf, 27:25,28 (3. Jugend, 2. LM Jugend).

Sonntagstour ins Wendland

Wider allen Wettervorhersagen konnten sich die Teilnehmer am Wendland-Inline-Lauf über optimale Bedindungen freuen. Der Gesamtsieg ging an Daniel vor Thomas. Alle Celler Starter fanden sich bei der abschließenden Siegerehrung auf den obersten Treppchenplätzen wieder.
Die Ergebnisse im Detail, 39,6 Km:
1. Daniel Rumpf, 1:17:40 (1. M20-39).
2. Thomas Rumpf, 1:18:08 (1. M40-59).
6. Rainer Helms, 1:24:15 (2. M40-59).
19,8 Km, Damen:
1. Friederike Dobberkau, 0:39:31 (1. Jug.).
19,8 km, Herren:
1. Felix Byrne, 0:39:31 (1. Jug.).
13,2 Km Herren:
1. Malte Byrne, 0:26:10 (1. Cad.).
6,6 km Herren:
1. Janek Weber, 0:12:54 (1. Sch-A).
2. Jo Runge 0:13:11 (2. Sch-A).
2 Km Herren:
1. Louis Runge 0:04:58 (1. Sch-C).

Janek beim Europacup

Janek Weber trat bei den Rennen zum Europacup im belgischen Oostende an. Im international stark besetzten 40-köpfigen Feld konnte er sich in der Gesamtwertung Rang 15 sichern. Auf der einen Seite war der Sieg im B-Finale über 3000 m sicher einer der emotionalen Höhepunkte, auf der sportlichen Seite steht das hervorragende Abschneiden auf dem 12. Platz im abschließenden 4000 m-Rennen.

Friederike und Martin überzeugen beim X-Race

Beim berliner X-Race in Waldow konnte Friederike Dobberkau den achten Platz im Zielsprint vor Sandra Schewe belegen. Erneut zeigte Martin Rumpf ein fulminates Rennen, in dem er im international und national hochklassig besetzten Feld den zehnten Platz erreichte. Neben Friederike und Sandra durften sich auch Dörthe, Martina, Kazierz, Harald und Rainer über Treppchenplätze in den AK-Wertungen freuen.
Hier die Fotos und die Ergebnisse im Detail folgen:
8. Friederike Dobberkau, 43:00,53 (2. Youth).
9. Sandra Schewe, 43:03,17 (2. W30).
15. Dörthe Schulze-Berge, 43:57.96 (3. W40).
15. Martina Smutek, 43:57,96 (3. W30).
33. Anja Rumpf, 48:53,68 (6. Youth).
Herren:
10. Martin Rumpf, 34:33,18 (5. MHK).
27. Daniel Rumpf, 37:22,36 (9. MHK).
33. Thomas Rumpf, 37:26,43 (7. M50).
44. Kazimierz Posadowski, 39:47,07 (2. M60).
69. Harald Richter, 43:32,77 (1. M70).
82. Rainer Rudolph, 44:39,19 (2. M70).

Anmeldung Beedenbostel

Endlich haben wir die Anmeldung für unsere Rennen in Beedenbostel freischalten lassen können. Wir laden Euch am 14.9.2019 zu unserem Speedskate- und Radrennen ein.
– Die detailierte Ausschreibung findet Ihr hier.
– Zur Anmeldung geht es hier.
Wir bitten unsere Verspätung zu entschuldigen, aber wir wollten sicher sein, dass der neue Asphalt auch wirklich fertig ist. Aber jetzt können wir Euch versprechen, dass auch die letzten Unebenheiten auf unserer ohnehin schnellen Strecke beseitigt sind. Wir freuen Euch zu einem der hoffentlich schnellsten, aber auch schönsten, Halbmarathons der Saison begrüßen zu dürfen. Mit dem Rennen tragen wir die niedersächsiche Landesmeisterschaft und das Nordcup-Finale aus. Besonders möchten wir auf unser Teamzeitfahren hinweisen. Die Starter dürfen nur in Vereinsteams antreten. Hobby- und Freizeitsportler sind auch im Teamwettbewerb herzlich willkommen.
Alle Radrennfahrer, aber vor allem auch Hobbyfahrer, sind herzlich eingeladen an unserem Radrennen teilzunehmen.

Martin ist Spitze

Beim gemeinsamen Halbmarathon des Nordcups und des WSCs in Laatzen zeigte Martin Rumpf ein beherztes Rennen. In einer dreiköpfigen Spitzengruppe kämpfte er um den Sieg und musste sich am Ende nur um einen Rollendurchmesser, bzw. 0,06 Sekunden geschlagen geben. Bei den Damen zeigte auch Friederike Dobberkau eine gute Leistung, in dem sie beim Sprint der Verfolger die Rolle knapp vorn hatte und sich so Rang fünf sicherte. Für Celler Siege in den Altersklassen der Damen sorgten Dunja, Sandra und Friederike und bei den Herren Harald, Thomas und Felix. Malte siegte im Rennen der Kadetten über 6000 m. Hier geht es zu den Fotos.
Die Ergebnisse im Detail:
2. Martin Rumpf, 35:41,63 (2. MHK).
12. Daniel Rumpf, 36:55,25 (8. MHK).
19. Thomas Rumpf, 39:31,99 (1. M55).
22. Felix Byrne, 40:42,99 (1. Jug).
47. Harald Richter, 43:47,56 (1. M70).
58. Rainer Rudolph, 45:43,52 (2. M70).
Damen:
5. Friederike Dobberkau, 43:01,64 (1. Jug.).
7. Sandra Schewe, 43:02,43 (1. W30).
11. Martina Smutek, 45:49,00 (2. W35).
12. Dunja Arentsen, 45:49,41 (1. W50).
13. Dörthe Schulze-Berge, 45:49,54 (4. W45).
Kadetten (6000 m):
1. Malte Byrne, 12:23,80.

Playoffs sind sicher

Schon mit Beginn der Sommerpause haben die Dukes ihr erstes Saisonziel erreicht. Mit ihrem 3:7 Auswärtssieg beim ERC Weserbergland hat das Celler Inlinehockey-Team einen der beiden zu den Playoffs qualifizierenden Plätze sicher. Aber das Ziel ist als Tabellenführer der Landesliga-Süd gegen den zweiten der Nord-Staffel antreten zu können. Aber auch dieses Ziel ist in Reichweite, denn bisher ließen die Dukes keinen einzigen Punkt liegen und liegen mit deutlichem Vorsprung an der Tabellspitze.

Letztes Kindertraining vor den Ferien

Es ist eine gute Tradition, dass das letzte Kindertraining vor den Sommerferien ein festes Ziel hat. In großer Gruppe ging es zum Eis essen, um den Trainingsabend anschließend bei einem zünftigen Hockeyspiel ausklingen zu lassen.

Martina und Rainer holen AK-Siege, Martin bärenstark in Hamburg

Alle litten beim Hella-Halbmarathon unter der großen Hitze und waren glücklich unbeschadet das Ziel erreicht zu haben. Martin Rumpf konnte mit Rang acht in dem international stark besetzten Feld glänzen. Martina Smutek (AK30) und Rainer Rudolph (AK70) gewannen jeweils ihre Altersklassen.
Die Ergebnisse im Detail:
8. Martin Rumpf, 34:40,48 (2. MHK)
21. Daniel Rumpf, 36:19,85 (8. MHK)
32. Felix Byrne, 39:04,76 (2. Youth)
36. Thomas Rumpf, 39:22,03 (5. M50)
41. Sebastian Felstermann, 41:29,26 (11. AK40)
59. Rainer Rudolph, 46:29,87 (1. M70)
Damen:
14. Dörthe Schulze-Berge, 43:07,57 (5. AK40)
16. Martina Smutek, 43:17,48 (1. W30)
17. Dunja Arentsen, 43:31,36 (2. AK50)

Mal was anderes: IGASlon

Ein Triathlon ist ja allen bekannt, aber der IGASlon ist die Steigerung auf fünf Disziplinen. Neben dem üblichen Schwimmen und Laufen wurde das Radfahren als Mountainbike-Tour ausgetragen. Das alles wurde ergänzt um Inlineskaten und Paddeln. Für das Skate-Team gingen Daniel, Martin und Thomas an den Start. Erwartungsgemäß deklassierte Daniel die übrige Konkurrenz beim 15 Km Einzelzeitfahren auf Skates. Den Vorsprung hatte Martin auf der 1,5 Km Schwimmstrecke auch bitter nötig gegen die Triathlon-Spezialisten. Beim anschließenden 18,8 Km Radfahren zeigte Daniel auf dem exzellenten byrnschen Mountainbike (Danke!), dass er auch für diese Disziplin gute Beine hat und wurde nur sechs Sekunden hinter dem Sieger zweiter. Im Paddelboot musste sich Thomas nach 6,2 Km nur zwei erfahreneren Sportlern geschlagen geben. Der Wettkampf endetet, wie er begann, nur dass es Martin war, der der Konkurrenz davenlief. Mit über zwei Minuten Vorsprung beendete er die abschließende 7,8 Km Laufstrecke. Die Gesamtzeit von 3:00:50 reichte zum Sieg der Rumpfmannschaft in der Staffelwertung und für einen neuen Streckenrekord. Unser sportlicher Respekt gilt aber allen Einzelkämpfern, die alle fünf Disziplinen allein durchgezogen haben. Insgesamt war es eine sehr empfehlenswerte, nette und recht entspannte Veranstaltung, geprägt von der bekannten Gastfreundschaft der IGAS Wendland.

Spannung pur in der Burghalle

Gegen die Engelbostel Devils gab es ein an Spannung kaum zu überbietendes Hockeyspiel. Das erste Drittel ging mit 2:3 an die Devils, während die Dukes im zweiten mit 3:2 wieder gleichzogen. Im letzten Drittel kamen die Celler endlich zu ihrem Kombinationsspiel, das rasch eine 11:6 Führung zur Folge hatte. Aber die Devils gaben sich nicht auf und zogen durch einen fulminanten Schlusssport in de letzten beiden Minuten noch auf 11:10 heran. Aber die Celler retteten die Führung bis zur erlösenden Schlusssirene.
Interessant war die komplett unterschiedliche Spielweise der beiden Teams. Engelbostel versuchte durch Fernschüsse und energisches Nachsetzen vorm gegnerischen Tor zum Erfolg zu kommen, was die Celler Torhüter zu den meist beschäftigsten Spielern der Partie machte. Die Celler verließen sich auf ihre spielerischen Fähigkeiten und ihr Kombinationsspiel. Sie hatten so zwar weniger Spielanteile, wussten diese aber effektiv zu nutzen.

WSC in Köln

An Tag zwei ihrer „West-Tournee“ gingen Martina Smutek und Sandra Schewe in Köln über 45 Minuten plus eine Runde an den Start. Sandra kam auf Platz acht ins Ziel, während Martina zehnte wurde.
Mit diesem Ergebnis schob Sandra sich auf Rang fünf des Gesamt WSC der Damen und Platz drei in der Altersklasse. Martina folgt auf den Positionen sieben (gesamt) und vier (AK).

WSC in Mönchengladbach

Das Damenteam ExCellent Chicks (ST Celle/IC Hannover) startete am Pfingstsonntag beim vierten Rennen des WSC in Mönchengladbach. Am Start waren wieder Sandra und Martina um ihre Plätze in der Rangliste zu verteidigen.
Das Rennen fand dieses Jahr das erste Mal im Rahmen des WSC statt, daher war die Strecke für alle unbekannt. Von schlechten Straßen hat man im Vorfeld schon gehört.
Den Zielsprint verschlief Sandra fast komplett, rettete sich dennoch auf Gesamtplatz sechs in 43:44 min., Martina folgte zugleich auf Platz acht in 43:45 min. Dies bedeutet Platz zwei und vier in der Altersklasse 30 und festigte die Plazierungen im WSC.

DM Groß-Gerau, 3. Tag – Silber

Der dritte und letzte Wettkampftag begann für Janek und Jo mit der 300 m Sprintausscheidung. Für Jo war bereits in der Qualifikation Schluss, während Janek als Gesamtsiebter im Halbfinale ausschied. Das Highlight des ganzen Wochenendes war aber die Staffel der Schüler-A. Hier gaben unsere beiden Sportler alles und lieferten ein perfektes Rennen ab. Als Janek in Runde sechs sogar kurz in Führung gehen konnte, keimte im Celler Tross die Hoffnung auf Gold auf. Am Ende aber waren beiden Sportler aus Großenhain doch etwas schneller. Aber hier gilt: Nicht Gold verloren, sondern Silber gewonnen!
Nach einem Jahrzehnt ohne Medaillen bei der Bahn-DM, ist nun ein Neuanfang gelungen. Mit unserem Auftritt und den vier Medaillen haben wir viel Respekt und Anerkennung in der nationalen Skaterwelt gewonnen. Nach dem Staffelerfolg waren sich alle einig: Nächstes Jahr in Halle sind wir wieder dabei!
Hier geht es zu den Fotos.